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Summer of your Life - Blog#2 - Caparica

Strandbar in Portugal bester Surfurlaub wartet auf Euch

Simon Fitz

Fotograf Simon ist ein fester Bestandteil des Pure Media Teams, wenn er nicht gerade in Indo unterwegs ist findet ihr ihn im Puresurfcamp Moliets
07. Mai 2017

Caparica - der erste Stop beim "Summer of your Life"

Wir starten in unser Blogger-Leben! Als erstes ging es für uns ins sommerliche Portugal in die schöne Eco Lodge Caparica. Hier könnt ihr lesen, wie wir unsere erste Woche gemeistert haben, was wir gemacht haben und vor allem: Ihr könnt unseren ersten Vor-Ort-Vlog anschauen!
Sean startete aus Frankfurt, ich flog aus München los. Nachdem wir uns in Lissabon am Flughafen trafen, dauerte es tatsächlich nur noch eine knappe halbe Stunde bis wir in der Eco Lodge ankamen. Obwohl alles so neu und unbekannt für uns war, fühlte es sich wirklich gleich nach „zu Hause“ an. Das Haus ist super schön, wir hatten beide tolle Einzelzimmer mit großen Betten und das Haus ist aufgebaut wie ein normales Wohnhaus, mit cooler Holztreppe, gemütlichem Wohnzimmer und großen Badezimmern. Unser absolutes Highlight ist eine kleine Ecke auf der Terrasse, die wir gleich als unser neues Büro beschlagnahmt haben. Und man kann sogar das Meer hören! Schon nicht schlecht, so ein Blogger-Job! ;-)
Am meisten gefreut haben wir uns beide aber natürlich auf das Meer. Endlich surfen! Sean kann schon recht gut mit Board und Wellen umgehen, deshalb ist er gleich mit der Eco-Lodge-Crew ins Wasser gegangen. Ich musste leider wieder von vorne anfangen und habe mich deshalb dem Surfkurs angeschlossen. Um uns nicht gleich in die großen Wellen direkt vor unserer Haustür zu schmeißen, wurden wir je nach Swell an andere Strände gebracht, damit wir auch wirklich die perfekten Bedingungen zum Wellenreiten hatten. Im Video könnt ihr sehen, wie ich mich angestellt habe! (Leider bei weitem noch nicht so gut wie die Teamrider von Pure Surfcamps)  
Die Lage hier ist der Wahnsinn: 2 Skateboard-Pushs, 50 Schritte, 23 Stufen und schon ist man am Strand! Will man nach Lissabon, dauert es nur 8 Minuten mit dem Bus und einen kleinen Smalltak auf der Fähre und schon steht man direkt im Zentrum. Wir waren so motiviert, dass wir uns eine absolute Touri-Tour gegeben haben: • „Pastéis de nata“ essen! Diese kleinen Vanillepudding-Törtchen sind für Portugal bekannt und eigentlich kann man auch erst sagen, man war in Portugal, wenn man so eins gegessen hat (oder zwei... oder drei...). Die besten findet ihr im Manteigaria in der „Rua de Loreto“-Straße“. Da könnt ihr auch sehen, wie diese kleinen süßen Teile gemacht werden! • „Castelo de São Jorge“ – Die Burg von Lissabon, von der man einen wunderschönen Blick über die gesamte Stadt und den Hafen hat. Man kann auch bis nach Caparica sehen.
„Praça do Comércio“ – Wir sind zwar nur kurz drübergelaufen, weil man nach fünf Fotos eigentlich schon alles gesehen hat, aber es ist trotzdem ein Muss: Der Platz mit einer großen Statue und dem Tor, aus dem man kommt, wenn man die kilometerlange Shoppingstraße „Rua de Augusta“ überlebt hat. • Im „Time out“ essen! Ja, nach zwei Kultur-Punkten kommt schon wieder Essen. In dieser Halle hat man aber auch ZU viel Lust auf etwas! Es gibt veganes (buntes?!) Brot, ganz viel Fisch, Fleisch und sogar getrocknete Obst-und Blumen(?!)-Stücke. Wir haben uns allerdings für nicht ganz so ausgefallenes Essen entschieden, aber selbst das war wirklich gut. Man kann ganz sicher noch viiiiiiiel mehr in Lissabon entdecken, aber nach stundenlangem Rumlaufen waren wir total am Ende. Außerdem haben wir zu viel Lust auf surfen, deshalb wollten wir nicht mehr als einen Tag an die Stadt „opfern“. Die Jungs und Mädls aus der Eco-Lodge sind aber mehrmals Abends nach Lissabon gefahren und kamen völlig übersättigt, aber total happy zurück.
Fazit: Wir lieben unser neues Leben! Was gibt es besseres, als seine Arbeitszeiten nach dem Swell und dem Wetter zu richten und eine Surfpause einzulegen, wenn die Augen vom Video-Schneiden wehtun?! Danke an die Eco-Lodge-Crew und vor allem an Celinè, Inga, Vivien, Anna, Ann-Kathrin, Marcel und Domenik (und alle anderen, die im Laufe der Woche dazukamen) für diesen Wahnsinns-Start in unser 6-monatiges Abenteuer! Wir freuen uns auf das Surfhostel Ericeira, das wir nächste Woche erkunden dürfen.