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Sek
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Warum Wellenreiten lernen?

Alles über Surfen lernen

Du überlegst, Surfen zu lernen? Dann herzlichen Glückwunsch, denn du entscheidest dich für die beste Sportart und den schönsten Lifestyle der Welt! Vor lauter Informationen weißt du vermutlich gar nicht, wo du anfangen sollst. Damit du als Surfanfänger weißt, auf was du dich freuen kannst, haben wir hier alle Informationen zum Thema Surfen lernen für dich zusammengestellt.

Wie lernt man surfen?

Top 7 Tipps um 2023 Surfen zu lernen

mehrere Surfanfänger auf dem Surfbrett sitzend im Wasser
Top 7 Tipps um Surfen zu lernen

Surfen lernt man idealerweise direkt an einem anfängerfreundlichen Strand und mit passendem Surfbrett. Als Anfänger lernst du das Surfen am besten bei einem Surfkurs und von erfahrenen Surflehrern. Damit lernst du gleich von Beginn die richtige Technik und Sicherheitsmaßnahmen beim Surfen. Eine gute körperliche Verfassung erleichtert dir den Einstieg und kann auch zuhause trainiert werden. Mache dich auch mit Wetter- und Strömungsbedingungen vertraut.

1. Sei geduldig und hab Spaß – Surfen zu lernen braucht Zeit und Übung. Lass dich nicht entmutigen, wenn du nicht sofort deine Welle erwischt - Dranbleiben und Spaß haben.

2. Finde einen anfängerfreundlichen Spot – Such dir einen Strand mit kleinen, langsam laufenden und gleichmäßig brechenden Wellen, die leicht zu reiten sind. So lernst du schneller, das Gleichgewicht auf dem Brett zu halten und schon die ersten kleinen Wellen zu nehmen.

3. Besorg Ausrüstung – Du brauchst ein Surfbrett, einen Neoprenanzug (wenn das Wasser kalt ist) und eine Leash, die dich mit dem Brett verbindet. Als Anfänger ist es am besten, mit einem Longboard zu beginnen, das größer und stabiler ist als ein Shortboard.

4. Nimm Unterricht – Von erfahrenen und lizenzierten Surflehrern kannst du die richtigen Techniken für das Paddeln, das Aufstehen auf dem Brett und viele weitere Tipps und Tricks erlernen.

5. Übe paddeln – Das Paddeln ist ein entscheidender Teil des Surfens, da es dir ermöglicht, Wellen zu erwischen und zu reiten. Übe das Paddeln auf deinem Brett im Wasser, um deine Kraft und Ausdauer zu trainieren. Auch zuhause in Deutschland kannst du als Anfänger das Paddeln auf Seen trainieren.

6. Lerne, wie man "auftaucht" – Um sich auf dem Brett aufzurichten, muss man sich schnell aus der Bauchlage in eine stehende Position bringen, während man eine Welle reitet. Dies ist eine wichtige Fähigkeit beim Surfen und besonders herausfordernd als Anfänger. Also übe das “Auftauchen” am Strand, bevor du es im Wasser versuchst.

7. Fühl dich im Wasser wohl – Das Meer kann einschüchternd sein, besonders für Anfänger. Nimm dir Zeit, dich mit den Bedingungen vertraut zu machen, bevor du mit dem Surfen beginnst.

Wie schnell lernt man surfen?

Wie lange dauert es, Surfen zu lernen?

Surfer beim Surfen lernen von oben
Surfschueler beim Surfen lernen im Wasser
Surfschuelerin beim Surfen lernen im Weisswasser
Wie lange dauert es Surfen zu lernen?

Wie lange es dauert, um Surfen zu lernen, hängt davon ab, wie oft man übt, von den Bedingungen, unter denen man lernt und natürlich von den sportlichen Fähigkeiten. Manche Anfänger stehen schon innerhalb weniger Stunden ihre ersten kleinen Wellen und schaffen es, auf dem Brett zu stehen. Andere benötigen einige Tage, um den Dreh rauszukriegen. Surfen lernt man am besten mit Geduld und Gelassenheit. Doch es gibt noch weitere Faktoren, die einen Erfolg beim Surfen lernen beeinflussen: Surfbedingungen, Körperbau, Körperspannung, Equipment und persönliche Einstellung.

Es kann einige Zeit dauern, bis man sich auf dem Brett wohl fühlt und lernt, wie man Wellen reitet. Schnell lernt man Surfen mit erfahrenen Surflehrern in einem Surfcamp mit einem Kurs für Anfänger über ein bis zwei Wochen. Sportliche Surfkurs Schüler können unserer Erfahrung nach schon in den ersten zwei Kurstagen auf dem Brett aufstehen. Den Take-Off schaffst du vielleicht sogar schon am ersten Surfkurs-Tag, wenn du ein gutes Gleichgewichts- und Körpergefühl, Körperspannung sowie eine gute Grundfitness hast. 

Solltest du den Take-Off nicht direkt schaffen, brauchst du dir darüber keine Sorgen zu machen. Es ist völlig normal, erst nach ein paar Tagen auf dem Surfboard zum Stehen zu kommen. Die ersten Versuche im Surfen lernen und beim Wellen anpaddeln fordern eine gewisse Beharrlichkeit, Ausdauer und Geduld.

Im Laufe einer ersten Kurswoche schaffen auch Surfschüler den Take-Off, die sonst weniger Sportlichkeit mitbringen. In einer zweiten Kurswoche können sportliche Schüler mit der richtigen Paddelhaltung schon erste grüne Wellen anpaddeln. etwas relaxtere Schüler kommen dann bereits zu längeren Fahrten auf dem Brett im Weißwasser.

Hast du bereits Erfahrung in anderen Brettsportarten und bist eher der sportliche Typ, surfst du ungebrochene, grüne Wellen nach ca. 10 bis 20 Tagen. Wenn du regelmäßig ins Wasser kommst. Surfanfänger, die keine Erfahrung in Brettsportarten mitbringen und nur hin und wieder Surfurlaube mit größeren Abständen dazwischen genießen können, sollten etwas mehr Zeit für erste Erfolge in grünen Wellen einplanen. Je öfter du ins Wasser kommst und je mehr Wellen du surfst, desto schneller wirst du Fortschritte machen und deine Surftechnik aufs nächste Level bringen.

Ist Surfen schwer?

Wie schwer ist es, Surfen zu lernen?

Surfer beim Surfen lernen in gruener Welle
Surfschueler beim Surfen lernen
Wie schwer ist es, Surfen zu lernen?

 

Surfen ist eine der härtesten Sportarten, die du jemals lernen wirst. Sogar erfahrene Surfer kennen das Gefühl zu Genüge, dass nichts klappen will, denn Surfen hängt nicht nur mit dir selbst zusammen, sondern auch viel mit den richtigen Surfbedingungen. Wenn es dann im Weißwasser endlich gut läuft, schmeißt dich die ungebrochene grüne Welle aufs Neue aus der Bahn.

Wenn du letztendlich eine Welle erwischt und dieses unbeschreibliche Gefühl erlebst, dann weißt du, dass es die ganze Anstrengung wert ist. Genau das wird dich dazu bringen, nicht aufzugeben, es immer wieder zu versuchen und dich mehr anzustrengen. Selbst, wenn es nicht um die nächste Welle geht: Im Wasser zu sein, im Line-Up zu sitzen, die Sonne über dir, die blaue Tiefe unter dir – das ist pure Freiheit!

Surfen ist eine der besten Sportarten der Welt - aber nicht die einfachste. Die Anforderungen an die Athletik sind hoch, die Motorik ist komplex und dazu ist der Untergrund noch in einer schwer berechenbaren Bewegung. Während sich die ersten Schritte schnell realisieren lassen, kommt es häufig zu Plateaus, welche sich nur mit Beharrlichkeit überwinden lassen.

Für Anfänger kann das Surfen lernen sehr anstrengend sein – vor allem, wenn die Surfbedingungen mal nicht mitspielen und die Wellen irgendwie nicht so wollen wie du und diese Sache mit dem Take-Off einfach nicht so richtig laufen will. Dazu kommt die Richtungskontrolle, die passende Wellengröße und die richtige Surftechnik im jeweiligen Surfrevier. All das ist beim Surfen lernen nicht immer kontrollierbar.

 

schritt für schritt

In welchen Schritten lernt man Surfen?

Surfschüler beim Surfen lernen mit Surflehrer
Surfschueler beim Surfen lernen mit Surflehrer
Surfschueler beim Surfen lernen mit Surflehrer
Der Surflehrer unterteilt alle Schritte zum Surfen lernen in einfach verständliche Segmente
  • Introduction: Erste Grundlagen über die Sicherheit beim Surfen durch den Surflehrer/Surflehrerin
  • Surfmaterial:  Auswahl, Tipps und Umgang mit Surfbrett, Surfkleidung und Leash (Verbindungsleine/Sicherungsleine zwischen Surfbrett und hinterem Fuß)
  • Surf-Theorie Stunden: Alles Wissenswerte zu den Surfregeln (Vorfahrts- und Verhaltensregeln), Strömungen, Wellenkunde, Wetterkunde, Wellenwerk & Wellengröße, Gefahren am Surfspot, Surfrevieren
  • Warm-up: Vor dem Wasser wärmt sich der Surflehrer/Surflehrerin mit euch auf
  • Surf Stance: Die richtige Grundstellung und Körperspannung auf dem Brett

  • Paddeln: Wellen richtig anpaddeln  
  • Gleiten im Liegen: Die ersten Versuche mit dem Surfbrett im Weißwasser  
  • Take-Off: Auf dem Surfbrett zum Stehen kommen  
  • Gleiten im Stehen: Die ersten gebrochenen Wellen im Stehen abreiten  
  • Lenken: Richtungskontrolle und Richtungswechsel beim Surfen  
  • Grüne Wellen Surfen: Die ersten ungebrochenen Wellen im Stehen abreiten

vorbereitung

Surfen lernen - Training von Zuhause

Damit du deinen Surfurlaub noch mehr genießen kannst, solltest du dich vorab auf die körperliche Herausforderung vorbereiten. Trainiere deine Grundfitness und die Bewegungsabläufe, die du vom Surfen kennst, um noch mehr Spaß in den Wellen zu haben!

  • Paddel-Training: Paddel-Training geht auch von zu Hause aus: Surfboard und Surfpartner schnappen, rein ins Auto, ab zum nächsten See und los gehts! Mit einer gestärkten Arm- und Schultermuskulatur kannst du auch nach einer langen Surfsession noch Weiterpaddeln und auf Wellenjagd gehen. Neben der richtigen Paddelhaltung findest du beim Paddel-Training außerdem die richtige Brettposition und das Wellen anpaddeln wird dir später leichter fallen.
  • Schwimmen & Kraulen: Um Arm- und Rückenmuskulatur zu stärken, bieten sich ein Training mit Kraulbewegungen im Schwimmbad an. Schwimmen und Kraulen sind die perfekte Vorbereitung für die nächste Surfstunde mit deinem Surflehrer / Surflehrerin.
  • Tauchen & Luft anhalten: Ein super Training für bevorstehende Duck Dives und Turtle Rolls sind Tauchübungen im Schwimmbad. Luft anhalten - tauchen - wiederholen. Sollten dich Surfwellen bei schwierigen Surfbedingungen etwas länger unter Wasser halten, bist du mit einem langen Atem besser vorbereitet und bleibst entspannter.
  • Ausdauertraining: Durch Laufen oder Joggen steigerst du deine Ausdauer und kannst eine längere Surf-Session genießen!
  • Yoga: Yoga ist die ideale Ergänzung zum Surfen und stimmt mental sowie körperlich auf die Herausforderung ein. Stretchen, Dehnen, Atmen, den Geist befreien: Vor allem spezielles Surf Yoga ist eine super Vorbereitung auf die nächste Surfstunde.
  • Krafttraining: Ob Home-Workout oder im Fitnessstudio an den Geräten: Durch Krafttraining baust du Muskelkraft auf, die dir beim Surfen und bei den ersten Stehversuchen zu Gute kommt. Bei Puresurfcamps bieten wir übrigens gemeinsam mit ZENSPOTTING Live Video Trainings an! Bei Zenspotting gibt es ausschließlich live Fitness Classes zum online mitmachen. Der Vorteil und Unterschied zu anderen Anbietern liegt darin, dass du tatsächlich live mit einem Coach trainieren wirst. Du setzt dir deine ganz persönlichen Ziele in den Bereichen Meditation, Yoga und Fitness und wir finden die passende Session je nach Bedürfnis für dich. Ideal, um Kraft für die Surftechniken aufzubauen!
  • Skateboarden / Longboarden / Snowboarden: Vermutlich wirst du es als Surfanfänger auf dem Surfbrett etwas leichter haben, wenn du bereits eine andere Brettsportart beherrschst und ein gewisses Gefühl für Boards hast. Dadurch baust du den Gleichgewichtssinn aus und trainierst dein Körpergefühl auf dem Brett.
  • Balance Board / Slackline: Das perfekte Training für Gleichgewichtssinn und Körperspannung und die ideale Vorbereitung für die ersten Stehversuche! Während du während der warmen Monate im Park auf der Slackline balancierst, kannst du einen Balance Trainer jederzeit in dein Surf-Workout und ins Gleichgewichtstraining zu Hause integrieren. Hier findest du alle Infos zum Balance Board sowie jede Menge Workout Übungen und Trainingsmöglichkeiten mit einem Balancebrett.
  • Surf-Tutorials & Surffilme: Online Surf Coaching ist eine tolle Möglichkeit, um sich auch mental und in der Theorie auf das Surfen vorzubereiten. Mittlerweile gibt es für Surfanfänger unzählige tolle Lern-Videos, Surftheorie und Surffilme, die wirklich Spaß machen und die Vorfreude steigern. Es werden in den „How to Surf Tutorials“ die wichtigsten Elemente der Surftechniken, Grundmanöver und Gleitübungen erklärt und du kannst deine Surffähigkeiten schneller weiterentwickeln.
  • Reisevorbereitungen: Ein ganz einfach aber sehr effektiver Schritt, um die Vorfreude zu steigern: Die Reisevorbereitung! Das Reiseziel recherchieren, sich über die Kultur informieren, Bilder aus dem Surfcamp checken, Surfspots und Surfreviere ausfindig machen und sommerliche Klamotten zurechtlegen - macht immer gute Laune, vor allem zusammen mit dem Surfpartner!

Mit 30, 40 oder 50 Jahren noch surfen lernen?

Wann sollte man mit dem Surfen lernen anfangen?

Kind sitzend auf Surfbrett beim Surfen lernen
Kinder beim Surfen lernen im Familien Surfcamp
Kind paddelt beim Surfen lernen Welle an
Kind beim Surfen lernen während Takeoff
Kind beim Surfen lernen
Furchtlos in die Wellen und das Surfen lernen

Wellenreiten lernen kann man vom Kleinkind bis ins hohe Alter! Vom Laufstall aufs Surfbrett oder vor der Rente ins Line-Up: Surfen lernen ist keine Frage des Alters. Entscheidend ist die physische Fitness. Jeder, der den Einstieg beim Wellenreiten sucht, sollte in der Lage sein, zumindest eine Viertelstunde am Stück zügig zu schwimmen und auch sonst im besten Fall regelmäßig Sport treiben. Passen diese Voraussetzungen, ist es weniger eine Frage des Alters und mehr eine Frage des richtigen Materials, des richtigen Surfreviers und professioneller Anleitung.

Das Alter spielt kaum eine Rolle, wenn es ums Surfen lernen geht. Auch wenn es mit zunehmendem Alter etwas mehr Überwindung und Ausdauer braucht, um Wellenreiten zu lernen, ist es nie zu spät. Also JA, natürlich kann man mit 30, 40 oder 50 Jahren noch Surfen lernen!Sogar einige der besten Surfer der Welt haben erst später mit dem Surfen angefangen. Zudem gilt Surfen als eine Sportart mit geringer Belastung für den Körper und ist deshalb besonders auch als Erwachsener noch wunderbar geeignet. Wenn du also Lust hast, mit dem Surfen anzufangen und fit zu bleiben, dann nichts wie los!

Anfänger-Surfcamps mit qualifizierten Surflehrern

Surfen lernen bei Puresurfcamps

Surfkurs mit Surflehrer beim Surfen lernen am Strand
Surfschueler im Surfkurs beim Surfen lernen
Surfer mit Surfbrett am Strand
Mit Puresurfcamps Surfen lernen und eine Menge Spaß haben!

Jedes Surfcamp, das du bei Puresurfcamps buchen kannst, ist das Ergebnis eines aufwändigen Entwicklungs- oder Auswahlprozesses von Profis mit jahrelanger Surfcamp Erfahrung. So werden deine ersten Surf-Erfahrungen in einem Surfcamp von Pure garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Den besten Einstieg ins Wellenreiten bekommst du in einem Surfcamp. Wir von Puresurfcamps entwickeln, betreiben und veranstalten eigene Surfcamps in den Surfrevieren Frankreich, Portugal, Marokko und arbeiten mit ausgewählten Surfcamp Anbietern weltweit zusammen. Entscheidend ist für uns die Qualität des Surfcamps – egal, ob in unseren oder einem Surfcamp unserer Partner – die Qualität der Unterkunft, der Verpflegung und der Services stehen im Mittelpunkt.

Als Markt- & Qualitätsführer in Europa bringen wir jedes Jahr mehr als 15 Tausend Gäste in unseren verschiedenen Surfcamp Destinationen weltweit unter. Das sind jährlich zusammen mehr als 120 Tausend Übernachtungen im Surfcamp. Die Beschwerdequote von Puresurfcamps liegt dabei unter 0,4%

Die Surfkurse bei Puresurfcamps bieten höchste Sicherheitsstandards und werden ausschließlich von qualifizierten, lizenzierten und erfahrenen Surflehrern/Surflehrerinnen durchgeführt. Deren Surflehrer-Ausbildung umfasst nicht nur die gesamte Surftechnik, Surftheorie und das nötige Know How, um dir das Wellenreiten beizubringen. Unsere Surflehrer/Surflehrerinnen sind selbstverständlich auch in allen Sicherheitsthemen und Erste Hilfe geschult, um dir ein sicheres Surferlebnis und Surfstunden mit viel Spaß zu garantieren.

Wir arbeiten ausschließlich in kleinen Gruppen von maximal acht Personen und mit professionellem Material und Anfängerboards für Surfanfänger. Am wichtigsten ist die Qualität und Sicherheit unserer Surfschule. Daher bieten wir eine große Auswahl an Surfkursen für jedes Surflevel – Egal ob Anfänger, Fortgeschritten oder Profi – Bei Pure erhältst du immer eine individuelle Beratung zu all deinen Fragen.

Grundlagen um Surfen zu lernen

Was sind die Voraussetzungen zum Surfen lernen?

Es gibt nur wenige Voraussetzungen um Surfen zu lernen, aber natürlich gibt es gute Möglichkeiten, sich vorzubereiten. Die Punkte auf unserer Liste helfen dir auf jeden Fall schneller Fortschritte zu erzielen.

  • Schwimmen zu können ist natürlich die Grundvoraussetzung, um Surfen zu lernen. Es ist wichtig, sicher schwimmen zu können, da man sich häufig in tiefem Wasser befindet und im Falle eines Sturzes vom Brett ins Wasser gelangt.
  • ine gute Fitness und Körperspannung ist beim Surfen lernen von Vorteil, aber nicht notwendig. Surfen erfordert Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Eine gute körperliche Verfassung hilft, die Anforderungen des Sports leichter zu meistern.
  • Zu wissen, was Strömungen sind, wie diese funktionieren und wie man damit umgeht, hilft beim Surfen lernen sehr. Es ist wichtig, diese Wetter- und Strömungsbedingungen zu verstehen, um sicher surfen zu lernen.
  • Ausrüstung: Ein Surfbrett und eine passende Welle sind die Grundvoraussetzungen, um mit dem Surfen zu beginnen.
  • Etwas über das Meer und die Wellen zu lernen hilft beim Surfen lernen, du bekommst aber auch alle wichtigen Theorieinhalte in userer Surfschule erklärt.
  • Unterricht von einem erfahrenen Surflehrer: Es ist ratsam, Unterricht von einem erfahrenen Surflehrer zu nehmen, um die richtige Technik und Sicherheitsmaßnahmen zu lernen.
  • Sich über Surfetiquette und Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Surfern im Wasser zu informieren, hilft. Klar wird dieses Thema in den Surfkursen bei Puresurfcamps auch unterrichtet.

Fazit Surfen lernen

Eine Welle zu Surfen ist eines der besten Gefühle der Welt, denn du spürst hautnah die reine Energie der Natur und die pure Kraft des Ozeans. Das macht Wellenreiten zu einem einzigartigen Erlebnis – und das schon ab deiner ersten Welle, der ersten Minute im Wasser. Surfen lernen ist nicht so schwer mit der richtigen Surfschule, wie zum Beispiel mit den Surfschulen von Puresurfcamps. Spaß ist das wichtigste Kriterium! Mach dich locker. Enjoy the ride. So simpel es klingt, so simpel ist es auch.

"The best surfer out there is the one having the most fun." - Der beste Surfer ist derjenige, der am meisten Spaß hat

"If in doubt, paddle out." - Im Zweifelsfall raus paddeln

"If you're having a bad day, catch a wave." - Wenn du einen schlechten Tag hast, nimm eine Welle.

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