Übersicht
Alle Surfcamps auf den Kanaren
Reiseinfos
Surfcamp Kanaren Infos
Beste Reisezeit
Die Surfcamps befinden sich auf zwei der Kanarischen Inseln - Fuerteventura und Teneriffa. Aufgrund der gleichmäßig milden Temperaturen sind diese Inseln das ganze Jahr über ein beliebtes Surferdomizil. Fortgeschrittene Surfer sollten von Oktober bis März in eines unserer Surfcamps auf den Kanarischen Inseln kommen, da in diesen Monaten konstante Surfbedingungen herrschen.
Luft- & Wassertemperatur
Durch das milde Klima hast du auf den Kanarischen Inseln nicht einmal im Winter weniger als 15°C. In den heißen Sommermonaten kann es bis zu 28°C warm werden. In den Monaten Juli, August und September fühlst du dich oft wie in den Tropen wegen der hohen Luftfeuchtigkeit.
Auf den Kanarischen Inseln ist das Meer in den Wintermonaten am wärmsten.Im Dezember kann die Wassertemperatur bis zu 24°C erreichen.
Neoprenanzug
Selbst im Winter reicht ein Wetsuit mit der Stärke 3/2 mm. Zwischen August und Oktober kannst du sogar in Boardshorts oder im Neopren Shorty auf den Kanarischen Inseln surfen. An den Reefbreaks solltest du am besten Booties tragen, um dich vor den scharfen Vulkanfelsen und Seeigeln zu schützen.
Surfspots Fuerteventura
Die Vulkaninsel Fuerteventura ist geprägt von einem extrem schnell abfallenden Riff, das perfekte Wellen zum Surfen entstehen lässt. Du findest aber nicht nur Reefbreaks, sondern auch Beachbreaks, die sich besonders zum Surfen lernen auf Fuerteventura eignen. Das ganze Jahr über hast du auf der zweitgrößten Insel kristallklares Wasser und konstanten Swell, die dir den perfekten Surfurlaub ermöglichen. Hier eine Auswahl an Surfspots:
El Cotillo:
Dieser Beach Break ist im Norden der Insel gelegen. Im Winter wird der Sandboden stark ausgewaschen, wodurch auch größere Wellen entstehen können. Es ist ein guter Spot für mittlere Niveaus oder höher. Bei kleinere Wellen und grundsätzlich im Sommer ist es der perfekte Ort für Anfänger.
Flag Beach:
Surfer haben hier im Winter oft Glück mit angenehmen Wellen. Der Spot ist für Anfänger und Fortgeschrittene Surfer geeignet. Er zeichnet sich durch einen Sandboden mit vereinzelten Steinfragmenten aus. Deshalb ist es ratsam für Anfänger Booties zu tragen.
La Caleta:
Eine Linke Welle die ideal für Anfänger geeignet ist. Funktioniert in den Herbst- und Wintermonaten am besten.
Playa de Esquinzo:
Der Surfspot Playa de Esquinzo sollte von fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden. Dieser Beachbreak erzeugt bei Northwest, West und Southwest Swell rechte und linke Wellen, die am besten bei Low und Mid Tide laufen.
Playa de Garcey:
Playa de Garcey, auch bekannt unter “The Shipwreck”, ist ein Reefbreak und ist für fortgeschrittene Surfer oder zum Zuschauen geeignet. Bei North, Northwest, und Southwest Swell kann es in Playa de Garcey zu schönen, langen, rechten und linken Wellen kommen. Am besten bist du bei Falling oder Rising Tide dort, um zu surfen.
Majanicho:
Dieser Reefbreak Majanicho bietet beste Bedingungen für Anfänger und fortgeschrittene Surfer. Tolle rechte Wellen entstehen bei North, Northwest und Northeast Swell und du kannst dort bei jeder Tide surfen.
Los Lobos:
Los Lobos zählt zu einem der besten Reefbreaks auf den Kanarischen Inseln. Bei North- und Northwest Swell kannst du hier schöne rechte Wellen bei Low und Mid Tide surfen. An guten Tagen kannst du schon mal Wellen von 500 m entlangreiten.
Surfspots Teneriffa
Der höchste Berg Teneriffas, der Vulkan Teide, nimmt wortwörtlich dem Nordostpassat den Wind aus den Segeln und sorgt für Windstille auch auf der Südwestküste der Insel. So kann es auch in den windigen Sommermonaten im Süden von Teneriffa zu einem cleanen Surf kommen. Folgende Surfspots auf Teneriffa geben dir eine erste Auswahl:
Almáciga:
Almáciga liegt östlich von Taganana und kann sowohl von Anfängern als auch fortgeschrittenen Surfern gesurft werden. Dieser Pointbreak erzeugt linke und rechte Wellen bei North, Northwest und Northeast.
Benijos:
Benijos liegt im nördlichen Teil von Teneriffa und ist nur durch eine schmale Straße erreichbar. Es handelt sich bei diesem Surfspot um einen Reef-Rockybreak, der linke und rechte Wellen erzeugt und nur von fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden sollte. Am besten läuft dieser Surfspot bei North, Northwest und Northeast Swell und es entstehen powerful waves.
El Socorro:
El Socorro kann von Anfängern und fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden. Dieser Reef-Rockybreak erzeugt bei North, Northwest und West Swell linke und rechte Wellen. Am besten suchst du diesen Surfspot auf Teneriffa bei Low und Mid Tide auf.
Playa de las Américas:
Für Playa de las Américas brauchst du West, Southwest oder South Swell, um als Anfänger oder fortgeschrittener Surfer hier zu surfen. Dieser Reef-Rockybreak erzeugt rechte und linke Wellen und sollte bei Mid Tide aufgesucht werden.
La Derecha del Cartel:
La Derecha del Cartel ist ein toller Reefbreak und kann an kleinen Tagen auch von Anfängern aufgesucht werden. Dieser Reef-Rockybreak läuft bei jeder Tide. Am besten solltest du an diesem Surfspot bei North oder Northwest vorbeischauen, denn es entstehen dann tolle rechte Wellen.
Fluganreise
Du wolltest schon immer einmal nach Hawaii, aber dir fehlt das nötige Kleingeld? Dann steig ins Flugzeug und komm zum Surfen in eines unserer Surfcamps auf den Kanarischen Inseln, denn hier findest du das Hawaii von Europa. Der Flughafen von unseren Surfcamps in Fuerteventura sind Puerto del Rosario, in Teneriffa ist es Santa Cruz de Teneriffa. Unsere Surfcamps auf den Kanarischen Inseln werden unter anderen von der Billigairline EAYSJET angeflogen und du kannst dein Surfbrett als großes Sportgepäck einchecken, wenn es nicht mehr als 32 kg wiegt. Mit British Airways kannst du dein Surfbrett innerhalb des Gewichtslimits (max Gewicht 23 kg und max Länge 1,9m) umsonst mitnehmen. Fliegst du mit Swiss Airline auf die Kanarischen Inseln, dann kannst du dein Surfbrett für 50€ mitnehmen, wenn es nicht länger als 2m ist.
Einreise
Auf die Kanarischen Inseln kannst du bequem mit dem Reisepass oder Personalausweis einreisen. Beides darf nicht länger als ein Jahr lang abgelaufen sein. Anforderungen einzelner Fluggesellschaften weisen oft von jenen der staatlichen ab und sind deshalb bei der Fluggesellschaft selbst einzuholen.
Auf den Kanaren
Auf Fuerteventura und Teneriffa bietet es sich an, ein Auto zu mieten, um auch naheliegende Surfspots und das Land zu erkunden. Am besten bietet sich ein Offroad-Jeep an, um auch zu abgelegenen Plätzen zu kommen. Das tolle an einem Mietauto ist, dass du alle Surfspots abchecken kannst und du dazu noch günstige Benzin- und Dieselpreise auf den Kanarischen Inseln hast. Du hast allerdings auch die Möglichkeit, mit dem Bus oder mit einem kostengünstigen Taxi zu fahren.
Weitere Tipps
- Unbedingt im Reisegepäck solltest du Sonnencreme haben, da die Sonne hier vor Afrika eine ungeheure Stärke hat. Wir empfehlen Sonnencreme mit mindestens LSF 20.
- Auf den Inseln kannst du deine Uhr um eine Stunde vorstellen, wenn du aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommst, ansonsten: Zeit spielt keine Rolle.
- Auf den Kanarischen Inseln solltest du dich an das Motto Slowdown gewöhnen, denn die Inselbewohner sind sehr entspannt und freundlich und kennen das Wort Hektik und Stress überhaupt nicht.
- In Bars, Cafés, Restaurants und Hotels ist es üblich, ein Trinkgeld von 5 - 10 % des Rechnungsbetrags zu geben. Ist der Service ausgesprochen gut, kannst du natürlich auch mehr geben - niemand wird sich darüber beschweren!
- Die Läden haben in der Regel unter der Woche von 9:00 bis 13:00 Uhr und nachmittags von 16:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. In den Sommermonaten August und September sind viele kleinere Geschäfte nachmittags bereits geschlossen.
Do's:
- Fuerteventura liegt nur 100 km von Afrika entfernt. Durch die Nähe bläst der Wind oft Saharasand auf die Insel und formt so den Parque Natural de Corralejo, einen der schönsten Strände Fuerteventuras. Auf Fuerteventura findest du aber nicht nur kilometerlange weiße Sandstrände, sondern auch ungewohnt schwarze Strände aus Vulkangestein. Bei einer Bootsfahrt mit dem Piratenschiff, einer Fahrt auf dem Katamaran oder auf einem Segelboot kannst du die Küste von Fuerteventura vom Meer aus bewundern, entspannen und mit etwas Glück sogar Wale oder Delfine sehen. Auf Fuerteventura solltest du unbedingt im Fischerdorf Morro Jable, im Süden der Insel, vorbeischauen; dort gibt es Restaurants, die leckere, frische Fischgerichte servieren.
- Teneriffa zählt zu den Plätzen, an denen du weltweit am besten Delfine oder Wale in ihrer natürlichen Umgebung erspähen kannst. Aus unmittelbarer Nähe kannst du im kristallklaren Wasser Grindwale, Pilotwale oder Große Tümmler sehen. Wenn du dich für eine Bootstour entscheidest, solltest du unbedingt darauf achten, ein seriöses Unternehmen zu wählen, das den Tieren genug Freiraum lässt und sie nicht in ihrer natürlich Umgebung stört oder verängstigt. Unbedingt solltest du einen halben Tag für einen Ausflug zum Teide Nationalpark planen, denn wegen der tiefen Krater und der erstarrten Lavaströme ähnelt der Nationalpark an manchen Stellen einer Mondlandschaft. Taucher und Schnorchler sind sich einig, dass Teneriffa eine der abwechslungsreichsten Unterwasserwelten in Europa vorzuweisen hat. In der Bucht El Puertito hast du die Möglichkeit, mit Meeresschildkröten um die Wette zu schwimmen. Bist du ein Nachtschwärmer, dann locken dich die zahlreichen Clubs, Bars und Diskotheken. Beim Tanzen bei heißen Rhythmen kannst du den Alltag vergessen.In
Don'ts:
- Auf den Kanarischen Inseln solltest du nach einer langen Partynacht nicht Auto fahren, da du bereits bei Restalkohol von 0,3 Promille im Blut eine hohe Geldstrafe zahlen musst.
- Nicht vergessen, die Kanaren liegen vor Afrika und die Sonne scheint hier recht stark. Das vergisst man bei Wind leicht und holt sich dann schnell einen bösen Sonnenbrand. Daher: Eincremen und Sonnenschutz nicht vergessen!
- Für alle schon etwas fortgeschrittenen Surfer - wagt euch nur alleine auf die Riffe, wenn ihr euch vorher erkundigt habt. Ansonsten besser das Surfguiding nutzen. Die Guides weisen euch auf Gefahrenstellen hin und helfen euch dabei, beim Surfen möglichst keine direkte Bekanntschaft mit dem Riff zu machen.
Surfen
Die Kanarischen Inseln
Die Kanarischen Inseln sind ein echtes Paradies: Blaues Meer, weiße Dünen – und das nur vier Flugstunden von Deutschland entfernt! Die Inseln liegen mitten im Atlantik und verzaubern ihre Besucher nicht nur mit einer interessanten und abwechslungsreichen Landschaft, sondern auch mit durchgehend milden Temperaturen. Interessant sind die Kanaren auch wegen ihres vulkanischen Ursprungs und der großen Pflanzenwelt. Die endlosen Sandstrände, das türkisfarbene Wasser und das traumhafte Wetter sind die Hauptmerkmale dieser Surfdestination, die oft auch “das Hawaii Europas” genannt wird. Diesen Spitznamen haben die Kanaren, da sie genauso viel Küstenlinie wie die hawaiianischen Inseln haben. Hier findet ihr einfach alles – von perfekten Beachbreaks und Riffen bis hin zu schnellen Pointbreaks. Und das Beste: Die Pure Surfcamps sind 365 Tage im Jahr für euch geöffnet!
Unter unseren weltweiten Surfcamps sind die Kanaren als Mittelstreckenflug eine perfekte Destination für den Sommer als auch für den Winter.
Surfkurse
Wellenreiten lernen auf den Kanaren
Die Auswahl an Spots ist einfach riesig. Die Kanarischen Inseln bieten – egal ob für Beginner oder fortgeschrittene Surfer – beste Bedingungen zum Surfen lernen. Das ganze Jahr könnt ihr hier optimal Wellenreiten! Auf den Kanarischen Inseln findest du unendlich viele Spots: Der ständige Wind und der wechselhafte Meeresgrund erzeugen ununterbrochen verschiedenste Wellen, wie Tubes, lange, tiefe und seichte Wellen. Durch die Geographie des Archipels gibt es viele Strände mit Offshore-Winden, die sich bestens zum Surfen eignen. Das ist sicherlich der Grund, warum es die besten Wellenreiter der Welt an diese Küsten zieht – und das nicht nur wenn die alljährlichen Weltmeisterschaften ausgetragen werden. Ob du mit dem Wellenreiten anfangen willst oder die Technik deines Lieblingssports verbessern möchtest – auf den Kanarischen Inseln bist du goldrichtig!
Kanaren
Surfcamp Fuerteventura
Wohne in einem modernen Haus in bester Lage und direkt an der "Northshore" von Fuerteventura. Das Surfcamp Fuerteventura bietet viel Komfort, beste Wellen, atemberaubende Natur aus Vulkanlandschaften und ganzjährig super Wetter!
Im Surfcamp, mitten im hippen Surferort Larares, kannst du dich für verschiedene Zimmergrößen entscheiden. Das Frühstück ist täglich inkludiert und an fünf Abenden gibt es ein ausgewogenes Abendessen. Ein ausgedehntes Barbecue gehört auch dazu! Das schöne Haus verfügt über einen eigenen Pool der umgeben ist von einem typisch kanarischen Garten. Hier kannst du deine Urlaubszeit genießen und dich von der Hektik und dem Stress von zu Hause perfekt erholen.
Jeder weiß, dass die eine wichtige Mahlzeit vor dem Surfen das Frühstück ist, weshalb im Surfcamp Fuerteventura darauf ein besonderer Wert gelegt wird. Du erhältst von unserem Team Müslis, Joghurts, Wurst, Käse und frisches Obst, Brot und dazu Kaffee, Tee und alles, was das Surferherz begehrt.
Möchtest du neben den fünf inkludierten Abendessen mal ausgehen, dann bieten dir die naheliegenden Restaurants, Bistros und Cafés des belebten Viertels von Lajares wirklich alles was deinen Gaumen befriedigt! Von traditionellen, kanarischen Gerichten bis hin zu multikulturellen Snacks. Im Surfcamp Fuerteventura kannst du zwischen zwei Surfkursen wählen, die sich hinsichtlich Surfstunden unterscheiden. Beide Kurse werden von top ausgebildeten Surflehrern auf Englisch oder Spanisch gelehrt und gliedern sich in einen großen praktischen und einen etwas kleineren theoretischen Teil auf. Unsere Surfguides kennen sich bestens auf Fuerteventura aus und finden immer einen passenden Surfspot für dich. Die Insel ist nicht nur ideal zum Surfen, sondern auch zum Wanden aufgrund des Vulkan Calderon Hondo. Dieser befindet sich direkt neben der Lodge und ist fußläufig erreichbar. Außerdem bietet sich die gesamte Insel zum Laufen, Fahrrad fahren, Segeltrips, Stand Up Paddle boarden, Tauchen und schlendern durch schöne, kleine Dörfer und dessen Altstädte. Hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Kanaren
Surfcamp Teneriffa
Beste Wellen, atemberaubende Natur und super Wetter, das alles findest du bei uns im Surfcamp Teneriffa.
Hier kannst du dich für ein Einzel-, Doppel- oder Meerbettzimmer in einem Wohnhaus entscheiden. Dieses Haus gehört übrigens dem Pro Surfer Alex Zirke und es kann schon mal vorkommen, dass du mit anderen Pro Surfern gemeinsam frühstückst. Du kannst auch ins Apartment ziehen, das über einen eigenen Pool mit Meerblick verfügt. Du kannst hier deine Zeit genießen und dich von der Hektik und dem Stress von zu Hause erholen.
Jeder weiß, dass die eine wichtige Mahlzeit vor dem Surfen das Frühstück ist, weshalb im Surfcamp Teneriffa darauf ein besonderer Wert gelegt wird. Du erhältst von unserem Team (der Familie Zirke) Müslis, Joghurts, Wurst, Käse und frisches Obst, Brot und dazu Kaffee, Tee und alles, was das Surferherz begehrt.
Das Apartment ist natürlich mit einer eigenen Küche ausgestattet, sodass du dir selbst deine Gerichte zubereiten kannst. Möchtest du dennoch abends mal lieber essen gehen, dann kannst du in die naheliegenden Restaurants aufbrechen und dich dort mit traditionellen Gerichten verwöhnen lassen. Im Surfcamp Teneriffa kannst du zwischen zwei Surfkursen wählen, die sich hinsichtlich der Dauer unterscheiden. Beide Kurse werden von top ausgebildeten Surflehrern auf Deutsch, Englisch oder Spanisch gelehrt und gliedern sich in einen großen praktischen und einen etwas kleineren theoretischen Teil auf. Unsere Surfguides kennen sich bestens auf Teneriffa aus und finden immer einen passenden Surfspot für dich. Teneriffa ist nicht nur toll zum Surfen, sondern auch zum Wandern aufgrund des Anaga-Gebirges. Direkt auf der Insel befindet sich auch ein neu angelegter Skatepark mit Quarterpipe, Ledges und Bowl.
Kanaren
Surfcamp Gran Canaria
Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang auf den Wellen reiten - das ist der große Traum eines jeden Surfers. Ein Traum, der auf Gran Canaria wahr werden kann!
Auf Gran Canaria hast du die Wellen vor der Haustür. Das Surfcamp Gran Canaria empfängt dich mit einem Surfspot direkt vor dem Camp, bei ca. 25°C Wassertemperatur auch im Winter, schönem Wetter und direkt am Strand gelegen. Die gepflegten Unterkünfte mit zum Teil Meerblick befindet sich nahe der Hauptstadt Las Palmas.
Im Surfcamp Gran Canaria hast du die Möglichkeit, in Mehrbett- oder Einzelzimmern oder in einem Apartment zu schlafen. Von deinem Zimmer aus hast du Meerblick und kannst bereits morgens die Wellen checken.
In der gemütlichen Küche unseres Surfcamps Gran Canaria kannst du dich selbst verpflegen und mit den anderen Surfern gemeinsam frühstücken. Abends kannst du in den nahegelegenen Bars und Restaurants deinen Surftag mit einem Cerveza ausklingen lassen. Das Surfcamp Gran Canaria bietet dir die Option, zwischen einem Anfänger- und Fortgeschrittenenkurs zu wählen. Egal für welchen Surfkurs du dich entscheidest, du wirst von top ausgebildeten Surflehrern nach methodisch aufgebauten Lernkonzepten unterrichtet. Surfbrett und Wetsuit sind natürlich im Kurs inbegriffen. Alternativ kannst du am Surf-Guiding teilnehmen, bei dem dir ein individuelles Surfspot-Programm zusammengestellt wird. Dank der jahrelangen Erfahrung unserer Surfguides wissen sie genau, wo du hin musst, um die besten Wellen zu erwischen. Mit Tipps stehen sie dir zur Seite und bringen dich auf dein nächstes Surflevel. Hast du nach dem Surfen noch überschüssige Energie, kannst du diese bei unzähligen Freizeitangeboten auf Gran Canaria loswerden. So kannst du zum Beispiel beim Wandern oder Mountainbiken die Insel erkunden, aber auch Wind- oder Kitesurfen.
Surf Mekkas
Surfer Städte der Kanaren
Das "Hawaii Europas" liegt nur wenige Flugstunden entfernt und bietet super Wellen als auch warme Temperaturen das ganze Jahr über. Es gibt zahlreiche Hotspots fürs Wellenreiten mit sehenswerten Städten. Wir stellen dir hier einige vor.
Fuerteventura
Lajares
Szeneviertel und Künstlerort am Meer
Lage: Lajares liegt im Norden der Insel Fuerteventura und direkt vor der sogenannten "North Shore" mit seinen zahlreichen Surfspots.
Beschreibung: Der selbsternannte Künstlerort zieht Menschen aus allen Teilen der Welt an. Ein gemütliche Ambiente aus klassischen, kanarischen Wohnhäusern, Bars, Boutiquen und Restaurants, umgeben von einer atemberaubendne Vulkanlandschaft .
Surfen: Die North Shore bietet sehr viele und enorm gute Surfspots für jedermann.
Strände:El Tubudero, La Caleta, Punta Blanca, Punta Elena, Cyclop und Bristol sind nur einige der namenhaften Spots. Weiter geht es nur unweit entfernt rund um El Cotillo oder dem schönen Flag Beach.
Verlässlichen Surfwetter gibt es hier das ganze Jahr. Fragt euren Surflehrer und die Mitarbeiter unserer Surfcamps vor Ort am besten nach geigneten Anfänger Spots da einige Wellen auch über Riff brechen.
Und sonst so: Wandern, Hiken, Tauchen, Segeln, Windsurfen, Kiten, Mountainbiken und Qaud fahren, sind nur einige der anderen Aktivitäten, die ihr auf Fuerte ausser dem Wellenreiten machen könnt.
Teneriffa
Nord
Ort mit Charakter an der Küste von San Cristóbal
Lage: Dieser malerische Ort liegt im Norden von Teneriffa und direkt am Fuße des Anaga-Gebirges.
Beschreibung: Perfekt geeignet für Spaziergänge an der Küste, Baden in Naturbecken direkt am Meer, köstliche und regionale Spezialität , mit dem Teide im Hintergrund.
Surfen: Besonders in der Nebensaison ist an einem der beständigsten Surfspots der Atlantikküste recht wenig los – und diese Ruhe nutzen vor allem Surfer aus, um ihrer Leidenschaft nachzueifern.
Strände: Etliche Surfspots für fortgeschrittene als auch Surf-Neulinge findest du hier auf Teneriffa im Norden und der gesamten Insel.Es ist äußerst ratsam einen Surfkurs oder ein Guiding zu machen, da die meisten Spots nicht leicht zu finden sind und schwer zugänglich.
Und sonst so: Das atemberaubende Anaga-Gebirge bietet sich perfekt zum wandern, Hiken und Mountainbike fahren. Das Höhlendorf Chinamada ist auf jeden Fall auch einen Ausflug wert.
Gran Canaria
Las Palmas
„Panza del burro"
Lage: die Hauptstadt liegt im Norden der Insel Gran Canaria und beherbergt einen der größten Häfen Spaniens (Puerto de la Luz).
Beschreibung: laut einer Studie der Universität von Syracuse gilt Las Palmas als die Stadt mit dem besten Klima der Welt. Die große Universität und alles was dazu gehört, erschaffte zum Teil den kulturellen Lebensstil der Insel.
Surfen: Ob Anfänger, Fortgeschrittene als auch erfahrene Surfer – Gran Canaria hat für alle Levels was zu bieten.
Strände: Der Hausstrand der Hauptstadt Playa de las Canteras bietet stets gute Wellen zum Surfen lernen. El Confital gilt vermutlich als einer der besten Surfspots. San Felipe ist einer von vielen weiteren Stränden die sich gut zum Wellenreiten eignen.
Und sonst so: Es gibt einige Museen auf Teneriffa: Casa de Colón, Museo Canario, Casa Museo Pérez Galdós, Museo Néstor, Centro Atlántico de Arte Moderno und das Teatro Pérez Galdós sind nur einige. Die Altstadt Vegueta als auch den schönen Stadtteil Triana solltest du dir unbedingt anschauen.
Portugal
Was sollte ich für meinen Sururlaub mitnehmen
- Drybag
- Wachs
- Surfboard, Boardbag/Boardsocke
- Booties (bzw. Reef-Booties)
- Haube und Handschuhe (abhängig von der Region)
- Zwei Leashes
- Surf Poncho
- In-Ears
- Neoprenanzug, Surf Poncho
- Finnenschlüssel
- Repair-Kit
- Personalausweis, ggf. Führerschein
- Flugtickets, sonstige Reisedokumente
- Kredit- und EC-Karte, Bargeld (in Euro)
- Auslandskrankenversicherung
- Für Yoga: Theraband, Yogamatten
- Ohrenschutz: In-Ears zum Surfen
- Sportsachen, Sonnenbrille, Surf Poncho, wasserfeste Sonnencreme & Zinkcreme, Mütze und/oder Cap
- Taschenlampe, Mückenspray
- An den Abenden kann es auch auf den Kanaren kühl werden, denke also an Pullover und auch einen Windbreaker
- Bücher, eBook-Reader, Filme, Musik
- GoPro, Notebook oder Tablet, Kamera, Zusatz-Akkus, Ladegeräte
- Hygiene- und Kosmetikartikel
- Reise-Apotheke (vor allem: Schmerzmittel, Brandsalbe, Pflaster)
Kanaren
Fragen und Antworten zu unseren Surfcamps
Was macht das Surfen auf den Kanaren so besonders?
Die Kanaren bieten das ganze Jahr über gute Wellen und ein sehr angenehmes Klima! Was genau aber tun wir von Puresurfcamps für euch, damit der Surftrip in einem unserer Surfcamps so besonders wird? Wir verraten dir jetzt, warum du deinen nächsten Kanaren Trip bei Pure buchen solltest.
🇮🇨Die Küste: Die kanarischen Inseln liegen mitten im Atlantik. Vulkanlandschaften, azurblaues Wasser, beste Wellen und gutes Wetter machen die Kanaren zu einem ganz besonderen Reiseerlebniss. Die kanarische Kultur mit seiner reichhaltigen Küche und Geschichte runden die Reisegründe vollends ab.
🌊Die Wellen: Auf den Kanaren kannst du das ganze Jahr über sehr gut surfen. Die Wassertemperatur bleibt das ganze Jahr über sehr angenehm und in den Sommermonaten kann man sogar ganz auf den Wetsuit verzichten!
✈️Die Anreise: Da die kanarischen Inseln nur wenige Flugstunden und zu erschwinglichen Preisen entfernt liegen, eignen sie sich perfekt auch für kurze Surfreisen.
🇪🇺 Die EU: Die Kanaren gehören zu Spanien und sind somit Teil der EU. Das hat natürlich viel Vorteile für Europäer: Keine unnötigen Passkontrollen, keine Visa und kein Umrechnen in eine andere Währung.
💶 Die Preise: Das Leben auf den Inseln ist recht günstig. Ob es um das Anmieten von Autos geht als auch alles andere. Hier kann man gut und gerne des öfteren Essen und Trinken gehen, Cafepausen einlegen oder vor und nach den Surfsessions einen kleinen Snack zu sich nehmen.
🏄♂️⛺ Die Auswahl: Bei Puresurfcamps kannst du zwischen drei Inseln und vier Surfcamps auswählen. In all unseren Camps bieten wir verschiedene Surfkurssysteme für alle Altersklassen an. Hinzu achten wir im Camp darauf dass jeder das Essen bekommt was ihm gefällt. Wir achten auf jegliche Unverträglichkeiten und bieten immer auch eine vegetarische als auch vegane Alternative.
🏘 Die Städte: Du brauchst eine Pause vom Surfen oder das Wetter spielt nicht mit? Kein Problem – genieße die Städte und Ausflugsmöglichkeiten als auch kulturelles Angebot und andere Freizeitaktivitäten der jeweiligen Insel. Finde Restaurants, Bars und Clubs und verlaufe dich in den wunderschönen Gassen.
🥘 Das Essen: Spanien ist bekannt für gutes Essen. Auch die Kanaren bieten enorm gute Tapas. Genieße leckere Fischgerichte, Fleischgerichte Meeresfrüchte, Muscheln, Salate als auch saftige Sandwiches und jegliches europäische Essen was euch gefällt. In den letzten Jahren haben in allen Städten auch vegetarische und vegane Restaurants eröffnet.
🍷 Der Wein: Ja, auch hier bekommst du sehr guten Wein! Einige Inseln verfügen über Feinkostläden als auch kleine Weinläden von lokalen Winzern.
👨👩👧🧒 Die Menschen: Die Menschen auf den kanarischen Inseln sind enorm angenehm und so verschieden wie die Inseln selbst. Die verschiedenen, kulturellen und geschichtlichen Einflüsse sind hier sehr positiv spürbar. Spanier reden gerne und viel. Auch wenn du nur sehr wenig Spanisch sprichst, freuen sich alle Locals wenn du es versuchst und helfen unglaublich gerne und lieb aus!
Kanaren
Was erwartet mich in meinem Level?
Wie sieht der erste Unterrichtstag im kanarischen Surfcamp für dich aus, wenn du Anfänger bist?
Surfen gilt als der coolste Sport der Welt. Lässige Typen und wunderschöne Frauen sitzen am Strand und rennen plötzlich auf’s Meer zu. Dann verschwinden sie kurz und steigen wie Phönix aus den Wellen empor. Sie beherrschen das Meer. Doch was so einfach und cool aussieht, will gelernt sein. Dabei kommen wir ins Spiel. Unsere erfahrenen Surflehrer auf den Kanaren nehmen dich an die Hand und erklären dir zunächst einmal die Grundlagen deines Bretts und des Meeres, wie die Wellen entstehen. Es geht langsam los: Zieh dir deinen Neoprenanzug an, setze dich an den Strand und höre erst einmal zu. Dein Surflehrer wird im nächsten Schritt gemeinsam mit dir deinen Körper aufwärmen und dehnen.
Danach geht es erstmalig ins Wasser. Hüfthoch stehst du dann dort und der Wind wird dir um die Ohren pfeifen. Du wirst sie spüren, die Macht der Wellen. Mit einem kleinen Paddelbrett machst du erste Übungen und findest heraus, wie du dich raus aufs Meer bewegst. Sicher ist, du wirst oft ins Wasser fallen. Sehr oft. Aber sei dir genauso sicher: So hat jeder einmal angefangen. Bleib dran! Vielleicht wirst du schon am zweiten oder dritten Tag das erste Mal auf einem Brett stehen und eine Welle trägt dich. Du wirst denken: Wow – das ist Freiheit. Mit Sicherheit wirst du stolz auf dich sein an diesem Abend. Stolz darauf, dass du nicht aufgegeben hast. Mach dir keine Sorgen, wenn du etwas länger brauchst. Denn die kanarische Sonne, die wunderbare Meeresluft und unsere sympathischen, geduldigen Surflehrer machen den Unterricht und das Wellenreiten zu einem Erlebnis für dich, ganz gleich wie viel Erfolg du am Anfang hast. Spaß steht an erster Stelle. Und den wirst du haben. Hang loose!
Du hast schon einmal gesurft? So bringen wir dich auf den Kanaren auf das nächste Level!
Bei einer „grünen Welle“ kommt dir nicht in den Sinn, dass jemand einen Eimer Farbe ins Meer geworfen haben könnte und du beherrschst den Take-Off? Bau deine Surfer-Fähigkeiten noch weiter aus und mach dir die jahrelange Erfahrung unserer kanarischen Surflehrer zunutze. Du bist zwar kein blutiger Anfänger mehr, aber einer der ganz großen Pros bist auch du noch nicht, nur weil du es rausschaffst aufs Wasser und auch schon die ein oder andere Welle geritten hast. Jahrelanges Training bei jedem Wetter macht den Unterschied. Surfen ist immerhin eine der härtesten Sportarten der Welt und wer es richtig beherrschen will, muss sich ranhalten.
Unsere Surflehrer auf den Kanaren sind genau solche Pros. Sie kennen viele der Spots bereits seit Jahren und wissen genau, wo und wann die besten Wellen zu finden sind und der Andrang anderer Surfer nicht allzu groß ist. Die besten Zeiten für Surfer mit Grunderfahrung, auch genannt Intermediates, sind der Frühling im April und Mai und später im Herbst im September bis November. Unsere Surflehrer werden mit dir auf Augenhöhe sprechen und mithilfe von Videoanalysen deine Technik verbessern. Schau dir gemeinsam mit den Trainern an, wie gut du dich auf dem Board machst und erhalte dabei hilfreiche Tipps für eine optimale Haltung und die richtigen Bewegungen. Probiere es auch einmal mit anderen Boards! Wir können dich mit Malibus und Minimalibus, mit Funboards, Shortboards oder Fishboards rausschicken! Dabei wirst du womöglich auf den Kanaren eine neue Perspektive aufs Surfen bekommen. Es gibt immer etwas zu verbessern und wir helfen dir dabei!