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Unser Surfcamp ABC mit den wichtigsten Begriffen rund ums Surfen!
Wir haben hier eine Übersicht an Begriffen, die im Wellenreiten üblich sind und die ihr unbedingt wissen solltet, damit ihr in den Surfcamps beim Surfen mitreden könnt.
Beschreibt eine Welle, die sowohl nach links, als auch nach rechts gesurft werden kann.
Manöver, bei dem der Surfer mit seinem Board über den Rand der Welle hinausspringt, kurzzeitig keinen Kontakt mehr mit der Welle hat.
Surfergruß. Zusammengesetzt aus den hawaiianischen Wörtern „alo” (Erfahrung) und „ha“ Lebenshauch.
Man surft mit dem Rücken zur Welle.
Balance Board Übungen bringen Abwechslung und Spaß ins Surf Workout und sind eine super Vorbereitung zum Surfen lernen. Mit einem Wackelbrett könnt ihr euren Lieblings-Sport auch zuhause trainieren.
Siehe Tube!
Ein Surfspot, an dem die Wellen über Sandbänken in der Nähe des Strandes brechen. Beachbreaks findest Du hauptsächlich in den Surfcamps in Moliets Plage und St. Girons Plage.
Sehr große Wellen ab ungefähr 5 Meter Höhe. Oft nur noch mit Hilfe eines Jetskis surfbar (Siehe Tow-in).
Es gibt viele verschiedene Surfboardtypen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben – und es kommen immer noch neue hinzu! Sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Form sondern können auch im Material variieren.
Zu den Grundtypen gehören:
• Longboard / Malibu
• Mini-Malibu
• Fish / Retrofish
• Egg oder Funshape
• Shortboard
• Gun
Als Anfänger beginnt man am besten auf einem Mini-Malibu. Je nach Können, Stilrichtung und Wellenbedingungen surft man verschiedene Bretter. Guns sind Boards speziell für große Wellen, zum sog. Big Wave-Surfen. Sie haben einen agressiven Shape ähnlich dem Shortboard, sind aber länger um bei hoher Geschwindigkeit in großen Wellen mehr Stabilität zu geben.
Sich ohne Hilfsmittel nur mit dem eigenen Körper von einer Welle treiben lassen. Aus dem Bodysurfen hat sich im Laufe der Zeit das Wellenreiten bzw. Surfen entwickelt.
Am Fuß der Welle eine Kurve fahren.
Die BSA (British Surfing Association) gehört zur ISA (International Surfing Association). Ein Teil der Surflehrer von Pure Surfcamps wurde von der BSA ausgebildet. Inzwischen gibt es die BSA nicht mehr. Sie heißt jetzt Surfing GB.
Durch Kanteneinsatz weite Turns auf der Welle fahren.
Im Channel brechen keine Wellen, da das Wasser dort abfließt. Surfer nutzen den Channel, um schneller zurück ins Line-Up zu kommen.
Eine Welle bricht auf ganzer Länge auf einmal. Sie kann nicht mehr gesurft werden.
Handgemachtes Surfboard, das perfekt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten ist.
Beschädigung am Surfboard
Nach dem Anpaddeln die Welle herunterfahren.
Einem Surfer, der sich bereits auf der Welle befindet, die Vorfahrt nehmen.
Manöver, welches es einem ermöglicht, unter bereits gebrochenen Wellen hindurch zu tauchen.
Der DWV (Deutsche Wellenreit Verband) wurde 1991 in Köln gegründet und vertritt seitdem die Interessen des Wellenreitsports in Deutschland. Puresurfcamps ist eine DWV anerkannte Surfschule.
Mit Ebbe wird das Sinken des Meeresspiegels infolge der Gezeiten bezeichnet.
Ungebrochenener Teil der Welle (Siehe Wall).
Ideal für Familien, die gemeinsam das Surfen lernen wollen: Das Family Surfcamp Moliets.
Die Finnen befinden sich auf der Unterseite des Surfbretts und machen es überhaupt erst möglich das Board im Wasser zu manövrieren. Auch bei den Finnen gibt es verschiedene Technologien und Materialien, die sich auf die Hydrodynamik auswirken. Die Wahl der Finnen richtet sich nach Boardtyp, Gewicht und Können des Surfers. Einige Boards werden mit nur einer Finne gesurft, während andere mit zwei, drei oder vier Finnen gesurft werden. Je mehr Finnen desto stabiler liegt das Board beim Manöver im Wasser.
Maßeinheit, in der die Größe von Wellen und Surfboards angegeben wird. Ein Foot entspricht ungefähr 30,48 cm.
Man surft mit dem Gesicht zur Welle.
Stellung auf dem Surfboard, bei der man mit dem rechten Fuß vorne steht.
Surfboard zum Big Wave surfen.
Surfergruß.
Höchster Wasserstand.
Maßeinheit, die die Größe von Wellen und Surfboards vervollständigt. Ein Inch entspricht ungefähr 2,54 cm.
Bezeichnet 3 Situationen während des Surfens.
• Aufenthalt innerhalb der Tube.
• Kleinere Wellen, die näher am Strand brechen, als die großen Setwellen.
• Der Punkt, der dem Peak am nächsten ist.
Die ISA (International Surfing Association) ist weltweit für die Verwaltung des Wellenreitsports zuständig. Sie setzt sich für die Entwicklung des Sports ein, legt Kriterien für das Lehren des Sports in Surfschulen und für die Bewertung von Wettkämpfen fest und setzt sich mit Themen wie Antidoping im Surfsport auseinander. Die ISA hat einen Teil unserer Surflehrer ausgebildet. Alle Surflehrer der Pure Surfcamps besitzen die neuesten, international gültigen Lizenzen der ISA und sind zusätzlich SurfLifeSaver.
Bezeichnet den Vorgang des Verlassens einer Welle über ihren Kamm.
Eine Leash verbindet dein Fußgelenk mit dem Surfboard. Sie dient deiner Sicherheit und der der anderen Surfer, die mit dir im Wasser sind wenn Du vom Board fällst und sorgt dafür, dass Dein Surfbrett immer in erreichbarer Nähe bleibt.
Welle, die nach links bricht.
Zone im Wasser, in der sich die Surfer versammeln und auf die Wellen warten.
Einheimische Surfer.
Niedrigster Wasserstand.
Dünnes Shirt aus Lycra, das vor Reibung und Sonne schützt.
Zeitpunkt zwischen High Tide und Low Tide.
Stellung auf dem Surfboard, bei der man mit dem linken Fuß vorne steht.
Ein Neoprenanzug schützt beim Surfen nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Sonneneinstrahlung, Stößen und Kratzer durch Korallen oder scharfkantige Felsen. Hier erfährst du alles über Neos!
Neuartiges Surfen mit vielen aerial Manövern.
Die Spitze oder der Bug des Surfboards.
Ablandiger Wind, der bei ausreichendem Swell steile und saubere Wellen entstehen lässt. Mehr Informationen darüber, wie Wind und Wetter den Swell beeinflussen, erhälst du in einem unserer Surfcamps innerhalb der Surfkurse.
Auflandiger Wind, der die Struktur der Wellen beeinträchtigen kann. Mehr Informationen darüber, wie Wind und Wetter den Swell beeinflussen, erhälst du in einem unserer Surfcamps innerhalb der Surfkurse.
Die Wellen sind größer als der Surfer selbst.
Bezeichnet den höchsten Punkt der Welle.
Ein Surfspot, an dem die Wellen von einer Stelle aus nach links oder rechts brechen. Meist wird dies durch einen felsigen Untergrund verursacht. Wer Pointbreaks surfen will, ist in der Surflodge Portugal oder in den Surfcamps auf den Kanaren und in Indonesien goldrichtig.
Das Pure Surfcamp Moliets garantiert Spaß und Fortschritte ab der ersten Minute. Es bedeutet außerdem Surfen am größten Strand Europas, Sonnenbaden, Beachvolleyball spielen und am Abend in einer der zahlreichen Surferbars feiern bis in die frühen Morgenstunden. Hier habt ihr die Chance den Surflifestyle hautnah mitzuerleben. Ausgangspunkt für alle Aktivitäten ist dabei das Campareal mit chilliger Beachclubatmosphäre, das nach anstrengenden Surfsessions zum Entspannen einlädt.
Umgeben ist das Camp von Pinienwäldern, einem kilometerlangen Sandstrand, und den traumhaften Wellen, die dort brechen. Sie lassen nicht nur Surferherzen höher schlagen. Auch die Nicht-Surfer werden garantiert auf ihre Kosten kommen.
Mit den zahlreichen Aktivitäten, die vor Ort angeboten werden, könnt Ihr Euren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die Ausflüge nach Biarritz, Hossegor, und San Sebastian zählen dabei zu den Klassikern, die keiner so schnell vergessen wird.
Surfen lernen in familiärer Atmosphäre und jeder Menge Spaß im Surfcamp in Moliets Plage!
Manöver, um auf der Welle an Geschwindigkeit zu gewinnen
Seitenkanten eines Surfboards
Ein Surfspot, an dem die Wellen aufgrund eines Riffs aus Felsen, Lavagestein oder Korallen brechen.
Siehe Natural Foot.
Welle, die nach rechts bricht.
Bestimmter Abschnitt einer Welle.
Der Zeitraum, in dem man im Wasser ist und surft.
Serie von Wellen.
Form des Surfboards.
Siehe Beachbreak.
Neoprenanzug mit kurzen Armen und Beinen, der bei wärmerem Wasser eingesetzt wird.
Jemandem die Welle „stehlen“.
Ort, an dem surfbare Wellen brechen.
Wasser, das bei einem radikalen Turn in die Luft spritzt.
Ausdruck für den rauschartigen Zustand, der nach einer guten Session eintritt.
Der hölzerne Mittelstreifen im Board – sorgt für die Längsstabilität des Surfbretts. Einige Boards haben keinen Holzstringer, sondern nur einen angezeichneten Stringer.
In einem Surfcamp lernst Du innerhalb eines Surfkurses von Surftheorie bis Surfpraxis alles, was zum Surfen gehört. In einem Surfcamp kann man Wellenreiten lernen. Du wirst bei den ersten Schritten auf einem Surfboard begleitet, oder wir helfen Dir Dein Surflevel zu verbessern. Das ganze findet im Rahmen einer Surfreise statt. Surfcamps bieten sehr oft Übernachtungsmöglichkeiten an. Ein Surfcamp kann auf einem Campingplatz oder auch in einem Haus stattfinden.
Hier findest du alle Pure Surfcamps.
Im Surfhouse Bali genießt Du das tropische Klima, ideale Bedingungen zum Surfen, und ein Maß an Luxus, das genau richtig ist. Durch die große Auswahl an Spots ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene immer die passende Welle dabei. Jeder Surfkurs bietet die optimalen Bedingungen für einen schnellen Fortschritt! Lass Dich verwöhnen in unserem Surfhouse in Bali!Die Unterbringung erfolgt traditionell balinesisch. Wahlweise in Doppel-, oder Einzelbungalows oder im großzügigen Surfershouse. Du interessierst dich für einen Entspannungsurlaub mit Möglichkeiten zum Big Surf? Dann bist du richtig im Surfhouse in Bali.
Im Surfcamp auf Fuerteventura besteht ganzjährig die Möglichkeit Surfen zu lernen oder an seinen Surfskills zu arbeiten. Auf Fuerteventura herrschen auch in den Wintermonaten angenehme Temperaturen von rund 20 Grad und auch die Wassertemperatur unterschreitet 19 Grad nicht.Vor jedem Surfkurs wird, abhängig von Wetter und Surflevel der Gruppe, entschieden, wohin es geht.Genächtigt wird im Haus Casa Alberto, das über voll ausgestattete Apartments/Studios verfügt.Durch die Vielfalt an Surfspots ist das Surfcamp in Fuerteventura sowohl für Einsteiger, als auch für die alten Hasen des Surfsports geeignet.
Lust bekommen auf den Charme der Kanaren und traumhafte Pointbreaks?Dann geht es hier lang!
In dem Surfcamp in Moliets kannst Du Wellenreiten lernen, Surfen oder einfach am Strand chillen.
In der luxuriösen Surflodge Portugal findet jeder seinen Platz. Ob auf der riesigen Sonnenterrasse mit Pool, am Strand, oder an der hauseigenen Bar. Gesurft werden kann entweder an portugiesischen Pointbreaks oder Beachbreaks, die mit den richtigen Surflehrern an seiner Seite schnellen Fortschritt und Spaß von Anfang garantieren.
Die Surflodge an der portugiesischen Algarve ist ganzjährig geöffnet.
Zu unseren Surfcamps in Frankreich zählt unter anderem das Surfcamp Moliets und das Surfcamp St. Girons. An der französischen Atlantikküste wird einem das Surfen lernen leicht gemacht. Besonders im Hochsommer sind die Bedingungen ideal, um innerhalb eines Surfkurses die ersten Wellen abzureiten. Die Temperaturen sind sommerlich warm und auch das Wasser ist nicht zu kalt.Beste Voraussetzungen also, um sich mitreißen zu lassen von der Faszination des Surfsports!Sei hautnah dabei, wenn in den bekanntesten Surfkneipen Hossegors bis spät in die Nacht gefeiert wird oder genieße die Beachbreaks unter der französischen Sonne.
Die Möglichkeit zu einem entspannten Strandurlaub gibt es in St. Girons Plage!
Und alle, die lieber ein bisschen mehr Action haben wollen, sind richtig beim Surf & Party Urlaub in Moliets Plage!
Indonesien ist mit seinen knapp 240 Millionen Einwohnern der größte Inselstaat der Welt.Inmitten des indischen Ozeans gelegen, hat Indonesien surftechnisch einiges zu bieten.Besonders Bali, eine Provinz nahe der am meisten bevölkerten indonesischen Insel Java, hat sich in den letzten Jahren als Paradies für Surfer aus der ganzen Welt einen Namen gemacht.
Im Surfcamp in Bali wirst Du mitgenommen auf eine Reise in die balinesische Kultur und verführt von der Schönheit der Insel. Außerdem surfst Du die schönsten Wellen an einigen der schönsten Spots auf dieser Erde.
Das alles findest du inklusive einer Traumunterkunft in unserem Surfhouse in Bali!Mehr Infos gibt es hier.
Sich auf einem Board stehend alleine durch die Kraft einer Welle fortzubewegen.Das Surfen, wie man es heute kennt hat sich vermutlich aus dem Bodysurfen weiterentwickelt.
In unseren Surfcamps herrschen optimale Bedingungen, um die erste Schritte des Wellenreitens zu erlernen. Unsere qualifizierten Surflehrer, die alle über aktuelle und gültige Lizenzen der ISA verfügen, leiten die Surfkurse und gehen individuell auf ihre Schüler ein und so ist ein schneller Lernerfolg garantiert.
Erlebe das unvergleichliche Gefühl sich von der Kraft der Wellen mitnehmen zu lassen und get stoked!
Auf einer sogenannten Surfreise lernst Du alles von den ersten Schritten auf dem Surfboard bis zu dem Abreiten einer grünen Welle oder ersten Manövern. Außerdem werden Dir wichtige Grundlagen zur Surftheorie vermittelt.
Bei einer Surfreise kannst Du Dich entweder in Eigeninitiative um Anreise/Abreise kümmern, und nur die Unterkunft buchen (z.B. Surfreise in die Surflodge in Portugal) oder Du entscheidest dich für ein rundum sorglos Paket inklusive Anreise/Abreise via Bus, Unterkunft und Vollverpflegung (z.B. Surfreise in das Surfcamp in Moliets Plage).
Auch Surfreisen nach Indonesien oder auf die Kanaren sind möglich!
Hier erfährst Du alles über die Surflehrerausbildung.
Ein Surf Poncho ist im Prinzip ein großes, geschlossenes Handtuch mit Kapuze, das als mobile Umkleidekabine oder Handtuch dient. Hier erfährst du alles über die Changing Towels!
Bezeichnet die Dünung, die durch Wind auf dem Meer verursacht wird.
Das Heck des Surfbretts, an der Unterseite des Tails befinden sich die Finnen.
Anfang eines Surfs, bestehend aus Anpaddeln, Aufstehen und Drop.
Bezeichnet allgemein den Wasserspiegel bzw. die Gezeiten (siehe High Tide, Mid Tide, Low Tide)
Am oberen Rand einer Welle eine Kurve fahren.
Um mit ausreichender Geschwindigkeit in die Welle zu fahren, lassen sich die Surfer von einem Jetski in die Welle hineinziehen. Meistens in Verbindung mit einem Big Wave Ereignis.
Bezeichnet eine Welle, die in Form eines Rohrs bricht. Tubes sind der Inbegriff des Surfens und somit der Traum jedes Surfers.
Wellenwand, die noch nicht gebrochen ist.
Wird verwendet, um dem Surfer mehr Halt auf dem Surfbrett zu gewähren und so ein Abrutschen zu verhindern.
Wellenschaum einer bereits gebrochenen Welle.
In jedem unserer Surfcamps ist es möglich, das Wellenreiten zu lernen. Besonders das Surfcamps in Moliets und das Surfcamp in St. Girons sind für Einsteiger in den Surfsport hervorragend geeignet und bieten optimale Voraussetzungen für Fortschritte ab dem ersten Mal auf dem Brett.
Denn Surfen macht nicht nur den Profis Spaß! Bereits die erste Welle, die man stehend im Weißwasser abreitet, kann sehr starke Glücksgefühle freisetzen.
Also komm in eines unserer Surfcamps und feiere jeden Tag ein kleines Erfolgserlebnis.
In unseren Camps in Frankreich herrschen sehr gute Bedingungen, um die ersten Schritte im Wellenreiten zu erlernen. Alle Surfkurse werden von einem ausgebildeten Surflehrerteam mit langjähriger Erfahrung durchgeführt. Sie besitzen alle gültige und aktuelle Lizenzen der ISA (International Surfing Association) und sind ausgebildete SurfLifeSaver.Wellenreiten lernen in Frankreich kann man zum Beispiel im Rahmen einer Surfreise. Hier musst Du Dich um nichts mehr kümmern! Anreise/Abreise mit dem Bus (nur in der Hauptsaison), Unterkunft, und Verpflegung sind im Reisepreis enthalten.
Der Wetsuit ist auch bekannt als Neoprenanzug, schützt den Körper vor Unterkühlung.
Sturz vom Surfboard.
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