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Surf-Glossar

Surfspot

Ein Surfspot ist weit mehr als nur ein Ort zum Wellenreiten – er ist der Schlüssel zu unvergesslichen Sessions, perfekten Wellen und purem Adrenalin. Doch nicht jeder Surfspot ist gleich: Die Art, wie das Wasser auf die Küste trifft, die Bodenbeschaffenheit und das Zusammenspiel von Wind, Strömung und Gezeiten bestimmen, wie die Welle bricht.

Grundsätzlich lassen sich Surfspots in drei Hauptkategorien einteilen: Beach Breaks, Point Breaks und Reef Breaks. Jeder dieser Surfspots hat seine eigenen Charakteristika – von sanften, anfängerfreundlichen Wellen bis hin zu kraftvollen, hohlen Barrels für echte Profis. Wer den perfekten Surfspot sucht, sollte nicht nur die Wellenart, sondern auch lokale Bedingungen wie Gezeiten und Windverhältnisse kennen.

In diesem Artikel aus unserem Surf-Glossar nehmen wir dich mit auf eine Reise zu den besten Surfspots weltweit, erklären die Unterschiede zwischen den verschiedenen Wellenarten und verraten dir Insider-Tipps für die besten Surfspots in Europa und darüber hinaus. Also schnapp dir dein Board – das nächste Abenteuer wartet!

Definition

Was sind Surfspots?

Ein Surfspot ist ein Ort an der Küste, an dem Wellen durch eine Kombination aus Wind, Strömung und Meeresboden entstehen und sich optimal zum Wellenreiten eignen. Dabei unterscheiden sich Surfspots je nach Gezeiten, Swell-Richtung und Untergrund – von sanften Beachbreaks bis zu kraftvollen Reefbreaks.

Was macht einen guten Surfspot aus?

Hier spielt die Qualität der Wellen eine entscheidende Rolle. Die Wellengröße, Windrichtung und Gezeiten wie High Tide und Low Tide tragen maßgeblich zur Surfqualität bei. Auch die Art des Meerbodens - ob Sandbank, Riff oder Felsen - beeinflusst die Bedingungen.

Es gibt einen Unterschied zwischen bekannten Surfspots und geheimen „Secret Spots“. Bekannte Surfspots, wie die in Portugal oder Hawaii, bieten oft Infrastruktur und eine lebendige Community. Secret Spots hingegen sind weniger frequentiert und bieten Abenteuerlustigen die Möglichkeit, ungestört die perfekte Welle zu reiten.

Surfspots an der Algarve in Portugal
Surfspot an der Algarve in Portugal

Beach-, Point- und Reefbreaks

Surfspot-Arten

Beachbreak

Beach Breaks sind wohl die beliebtesten Surfspots unter Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen. Diese Spots befinden sich an Stränden, an denen die Wellen über sandigem Meeresboden brechen. Das macht sie oft sicherer und verzeihender, besonders wenn man mal einen Sturz fabriziert. Die Beständigkeit der Wellen kann je nach Windrichtung und Gezeiten variieren, was Beach Breaks spannend und oft unvorhersehbar macht. Das Schöne an Beach Breaks ist, dass sie für alle Surflevel Optionen bieten und man selten allein im Wasser ist.

Beachbreak in Moliets, Frankreich
Beachbreak in Moliets, Frankreich

Pointbreak

Point Breaks sind legendär für ihre langen, kontinuierlichen Wellen, die entlang einer Landzunge oder Felsküste brechen. Diese Spots sind ein Traum für erfahrene Surfer, die das Maximum aus einer einzigen Welle herausholen wollen. Point Breaks bieten oft die Möglichkeit, mehrere Minuten lang auf einer Welle zu reiten – quasi die Autobahnen des Surfens! Sie reagieren empfindlich auf Windrichtung und Gezeiten, wobei Offshore-Bedingungen sie in ihrer ganzen Pracht erstrahlen lassen.

  • Lange Ride-Zeit: Ideal für Profi-Surfer, die an ihren Manövern feilen wollen.
  • Vorhersagbarkeit: Aufgrund einer konstanteren Wellenform sind sie oft weniger chaotisch als Beach Breaks.
  • Spektakulär, aber auch anspruchsvoll und nicht immer für Anfänger geeignet.

 

Killer Point Pointbreak, Marokko
Killer Point Pointbreak, Marokko

Reefbreak

Reef Breaks brechen, wie der Name schon sagt, über Korallenriffen oder Felsen und bieten einige der spektakulärsten Wellen der Welt. Diese Spots sind oft ein Mekka für erfahrene und abenteuerlustige Surfer, die nach der ultimativen Herausforderung suchen. Die Wellen hier sind meist kraftvoll und schnell, was sie perfekt für waghalsige Manöver macht.

Doch Achtung: Das Surfen über einem Korallenriff birgt auch Risiken wie Verletzungen und erfordert Präzision und Erfahrung.

  • Intensität: Beste geeignet für fortgeschrittene und erfahrene Surfer.
  • Konzentration ist Trumpf: Präzises Timing ist entscheidend, um Stürze zu vermeiden.
  • Atemberaubende Natur: Sie bieten oft ein fantastisches Unterwasserpanorama, das man bei einer Pause genießen kann.
Reefbreak in El Cotillo, Fuerteventura
Reefbreak in El Cotillo, Fuerteventura

High Tide, Low Tide – Wann dein Surfspot zur perfekten Welle wird

Gezeiten & Strömungen

Einfluss der Gezeiten auf Surfspots

Gezeiten

Die Gezeiten spielen eine entscheidende Rolle beim Surfen und können darüber entscheiden, ob du fantastische Wellen erwischst oder deine Zeit im Wasser vergeudest. Sie werden durch die Anziehungskraft von Mond und Sonne verursacht und führen zu Ebbe (Low Tide) und Flut (High Tide). Ein tiefes Verständnis der Gezeiten ist unerlässlich, um den besten Surfbreak zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Je nach Spot und Swell können bestimmte Surfspots bei Hochwasser oder Niedrigwasser ideale Bedingungen bieten.

Einfluss der Gezeiten auf Surfspots

  • Beachbreak: Hier ändern sich die Bedingungen oft je nach Gezeitenstand. Ein niedriger Wasserstand kann Riffe oder Sandbänke freilegen.
  • Reefbreak: Diese Spots sind oft bei variierenden Wasserspiegeln konstant. Doch einige Riffe liefern die besten Wellen bei High Tide.
  • Pointbreak: Diese benötigen oft einen spezifischen Gezeitenstand, um die beste Welle zu bieten.
Gezeitenwechsel
Gezeitenwechsel

Was sind Rip-Currents?

Strömungen

Strömungen sind ein weiterer wichtiger Faktor, den Surfer unbedingt beachten sollten. Sie können sowohl Fluch als auch Segen sein – manchmal helfen sie, ins Line-up zu gelangen, und manchmal erschweren sie es extrem. Strömungen entstehen durch Windrichtung, die Form des Meeresbodens und die Gezeitenkräfte.

Arten von Strömungen

  • Rip-Strömungen: Diese gefährlichen Strömungen können Surfer aus dem Bereich des brechenden Wassers hinausziehen. Für erfahrene Surfer können sie nützlich sein, um schnell ins Line-up zu gelangen, doch sind sie nichts für Anfänger.
  • Longshore-Ströme: Diese verlaufen parallel zur Küste und können den Surfer unbemerkt vom ursprünglichen Surfspot wegtragen. Es ist wichtig, sich auf solche Strömungen einzustellen und sie bei der Planung der Surfsession zu berücksichtigen.

Ein gutes Verständnis von Gezeiten und Strömungen ist unerlässlich, um aus jeder Surfsession das Beste herauszuholen. Indem du die Surf Forecast beachtest und die Gezeiten im Blick hast, kannst du sicherstellen, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist, um die perfekten Wellen zu erwischen.

Meeresströmungen
Meeresströmungen

Offshore oder Onshore? Warum der Wind über deine perfekte Welle entscheidet

Wind und seine Bedeutung für den Surfspot

Unruhige See & Closeouts

Onshore-Wind

Der Onshore-Wind, der vom Meer Richtung Land weht, kann die Wellen chaotisch und unsauber machen. Die Wellen brechen häufig unregelmäßig, verlieren dadurch an Form und Geschwindigkeit und enden oft in Closeouts – Wellen, die auf einmal komplett zusammenbrechen und keinen surfbaren Face mehr bieten. Dies kann dazu führen, dass die Wellen für das Surfen schwieriger und manchmal auch gefährlicher sind, da es kaum eine Möglichkeit gibt, eine saubere Linie zu fahren. Wenn du planst, an einem Tag mit starkem Onshore-Wind zu surfen, könnte dies eine gute Gelegenheit sein, deine Technik in unstrukturierteren Bedingungen zu verbessern oder einen alternativen Spot zu finden, der weniger exponiert ist.

Sommerlicher Onshore-Wind
Sommerlicher Onshore-Wind "Nortada" an der Algarve

Wie Offshore-Wind perfekte Lines formt

Offshore-Wind

Offshore-Wind ist der heilige Gral für Surfer – er verwandelt normale Wellen in perfekte, saubere Lines. Während Onshore-Wind Wellen chaotisch und unberechenbar macht, hält Offshore-Wind die Wellen offen und verleiht ihnen eine wunderschöne Form. Der Wind weht vom Land in Richtung Meer und sorgt dafür, dass sich die Wellen langsamer, steiler und gleichmäßiger aufbauen, bevor sie mit einer perfekten Lippe brechen.

Warum ist Offshore-Wind so wichtig für Surfer?

  • Glassy Conditions – Bei schwachem Offshore-Wind bleibt die Wasseroberfläche spiegelglatt, was die Kontrolle auf dem Board verbessert.
  • Saubere Wellenwände – Die Wellen brechen vorhersehbarer, was längere Rides und saubere Manöver ermöglicht.
  • Barrels & Hollow Waves – Offshore-Wind hält die Lippe der Welle länger offen, was die Entstehung von hohlen Wellen (Barrels) begünstigt.
  • Mehr Speed & Kontrolle – Surfer haben mehr Zeit, sich auf Turns vorzubereiten und können kraftvollere Manöver fahren.

Tipp: Überprüfe immer Surf Forecasts, um zu sehen, wann Offshore-Wind für deinen Spot vorhergesagt wird – oft sind diese Sessions magisch und unvergesslich!

Offshore Wind sorgt für perfekte Tube
Offshore Wind sorgt für perfekte Tube

Der unberechenbare Kompromiss zwischen Chaos und Kontrolle

Sideshore-Wind

Sideshore-Wind (Seitlicher Wind) ist ein Wind, der parallel zur Küstenlinie weht und das Wellenreiten auf unterschiedliche Weise beeinflussen kann. Während er für Windsurfer und Kitesurfer oft optimale Bedingungen schafft, spielt er für Surfer eine eher neutrale bis störende Rolle – je nach Stärke, Spot und Windschutz.

Wie beeinflusst Sideshore-Wind die Wellen?

  • Leichter Sideshore-Wind (bis ca. 10 Knoten) hat meist wenig Einfluss auf die Wellen und kann sie sogar minimal offenhalten, wodurch sie kontrollierter brechen.
  • Stärkerer Sideshore-Wind (10–20 Knoten) beginnt, die Wellenform zu verzerren, sorgt für choppy Bedingungen und kann Surfer seitlich versetzen.
  • Sehr starker Sideshore-Wind (über 20 Knoten) macht das Wasser kabbelig, erschwert das Paddeln und kann dazu führen, dass Wellen unkontrolliert in mehrere Peaks zerfallen.

 

Wann kann Sideshore-Wind nützlich sein?

Für Down-the-Line-Surfen – Ein leichter Sideshore-Wind kann helfen, mehr Geschwindigkeit entlang der Welle aufzubauen.
Für Airs & Manöver – Erfahrene Surfer können den Wind nutzen, um sich für Aerials anheben zu lassen.
Bei optimaler Spot-Ausrichtung – An bestimmten Stränden kann Sideshore-Wind fast wie Offshore wirken und die Wellen offenhalten.

 

Wann wird Sideshore-Wind zum Problem?

Offene Küsten ohne Windschutz – Ohne natürliche Barrieren wie Buchten oder Klippen wird das Wasser schnell unruhig.
Starke seitliche Strömungen – Können das Paddeln erschweren und Surfer aus der Line-up treiben.
Unvorhersehbare Wellenbrechung – Die Wellen können schräg, ungleichmäßig und weniger surfbar werden.

Sideshore-Wind auf Sylt
Sideshore-Wind auf Sylt

Wenn das Meer zur perfekten Spielwiese wird

Glassy (Kein Wind)

Es gibt kaum etwas Besseres für Surfer als glassy Conditions – wenn das Meer sich in eine perfekte, unberührte Leinwand verwandelt. Ohne Wind bleibt die Wasseroberfläche spiegelglatt, die Wellen brechen sauber und vorhersehbar, und jede Fahrt fühlt sich wie reines Flow-Surfen an.

Tipp: Glassy-Bedingungen sind oft nur für kurze Zeitfenster verfügbar. Nutze Surf-Forecast-Apps wie Surfline oder Windguru und sei rechtzeitig am Spot, um diese perfekten Sessions nicht zu verpassen!

Warum lieben Surfer Glassy-Bedingungen?

  • Spiegelglatte Wasseroberfläche – Keine Windverzerrungen, keine Choppy Sections, nur pure, saubere Wellen.
  • Maximale Kontrolle auf dem Board – Turns und Manöver fühlen sich geschmeidiger an, da keine Böen das Board destabilisieren.
  • Perfekte Wellenform – Die Wellen brechen vorhersehbar, bieten längere Fahrten und oft sanfte Barrels.
  • Mehr Speed & Flow – Durch das glatte Wasser bleibt das Board besser in Fahrt, was besonders bei Longboardern und Barrel-Surfern beliebt ist.

 

Wann und wo gibt es Glassy-Conditions?

  • Frühmorgens & kurz vor Sonnenuntergang – Oft herrscht in diesen Zeiten wenig bis kein Wind.
  • Nach langen, windstillen Nächten – Wenn es über Nacht keinen Wind gab, bleibt das Wasser oft bis zum Morgen spiegelglatt.
  • In geschützten Buchten & Reefbreaks – Manche Spots sind von Natur aus windgeschützt und bleiben länger glassy.
  • An Tagen mit absoluter Windstille – Seltene, aber magische Tage, an denen das Wasser komplett unbewegt ist.
Glassy Wave, Hawaii (© artifirsov – stock.adobe.com)
Glassy Wave, Hawaii (© artifirsov – stock.adobe.com)

Die besten Surfspots in Europa

Surfspots in Europa

Surfen in Europa ist ein Abenteuer für sich! Ob kraftvolle Beachbreaks in Frankreich, endlose Wellen in Portugal, abwechslungsreiche Küsten in Spanien oder der endlose Sommer auf den Kanaren – Europa bietet perfekte Bedingungen für Surfer aller Levels.

Von den legendären Wellen Portugals, über die konstanten Beachbreaks Frankreichs bis hin zu den abwechslungsreichen Küsten Spaniens und den wellensicheren Kanarischen Inseln – hier findet jeder Surfer den perfekten Spot.

Unsere Surfguides helfen dir dabei, die perfekten Wellen zu finden, die deinem Können entsprechen. Also schnapp dir dein Board und entdecke die besten Surfspots an den europäischen Küsten! 

Surfspots in Frankreich

Frankreich zählt zu den besten Surfregionen Europas und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Wellen für alle Levels. Besonders bekannt ist Hossegor für seine kraftvollen, schnellen Wellen, die jedes Jahr die besten Surfer der Welt anziehen. In Biarritz, der Geburtsstätte des Surfens in Europa, finden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ideale Bedingungen. Wer entspannte Beachbreaks bevorzugt, sollte sich Moliets nicht entgehen lassen – ein perfekter Spot für entspannte Sessions.

Mehr dazu findest du in unserem ausführlichen Guide zu den besten Surfspots in Frankreich.

Surfspot La Graviere in Hossegor
Surfspot in Biarritz
Surfspot Moliets Plage
Surfspot La Graviere in Hossegor

Surfspots in Portugal

Portugal ist ein wahres Surferparadies mit einer beeindruckenden Vielfalt an Wellen für jedes Level. Die Region Ericeira, als offizielles World Surfing Reserve, beherbergt einige der besten Reefbreaks Europas und zieht erfahrene Surfer aus aller Welt an. In Peniche, Heimat des berühmten Spots Supertubos, findest du eine breite Auswahl an Wellenarten – von sanften Beachbreaks bis hin zu kraftvollen Tubes. Caparica, nahe Lissabon, bietet lange Sandstrände und gleichmäßige Wellen, perfekt für Anfänger.

Mehr über die besten Surfspots des Landes erfährst du in unserem Surfguide zu Portugal.

 

Surfspot Baleal, Portugal
Surfspot Almagreira, Portugal
Surfspot in Ericeira, Portugal
Surfspot Baleal, Portugal

Surfspots in Spanien

Spaniens abwechslungsreiche Küsten bieten exzellente Bedingungen für Surfer aller Levels. An der Nordküste treffen mächtige Atlantikwellen auf malerische Strände, während das Mittelmeer sanftere Bedingungen für entspannte Sessions bietet. In Oyambre sorgen großzügige Beachbreaks für ideale Anfängerbedingungen, während Zarautz, einer der längsten Strände des Baskenlandes, sowohl Einsteigern als auch fortgeschrittenen Surfern perfekte Wellen liefert.

Entdecke die besten Surfspots in Spanien für deinen nächsten Surftrip!

 

Surfspot in Santander, Spanien
Surfer in Santander, Spanien
Surfspot in Spanien
Surfspot in Santander, Spanien

Surfspots in Fuerteventura

Fuerteventura gilt als das Surf-Mekka der Kanaren und bietet das ganze Jahr über konstante Swells. Die Insel ist bekannt für ihre Vielseitigkeit – von sanften Beachbreaks für Anfänger bis hin zu anspruchsvollen Reefbreaks für erfahrene Surfer. Auch Lanzarote und Teneriffa bieten eine breite Auswahl an Wellen, die jeden Surfer herausfordern. Wer sich in die kraftvollen Wellen Fuerteventuras wagt, wird mit atemberaubenden Rides in einer einzigartigen Vulkanlandschaft belohnt.

Mehr dazu findest du in unserem Guide zu den besten Surfspots auf Fuerteventura.

 

Surfspot in Fuerteventura
Surfkurs in Fuerteventura
Surfspot in Fuerteventura

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