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Surfen in Asien

Surferin auf Longboard beim Surfen

PURE SURFCAMPS

Best Surfcamps around the world For everyone who loves Surfing
18. Januar 2017

Die besten Surfspots in Bali, Indonesien, Sri Lanka, Thailand und auf den Malediven.

Exotische Inseln, Strände wie auf der Postkarte, einzigartige Surfqualität und der relaxte Vibe machen Surfen in Asien zu einem unvergesslichen Erlebnis. Jedes Jahr zieht es Millionen Surfbegeisterte in Länder wie Indonesien, Sri Lanka und auf die Malediven, denn im Indischen Ozean entstehen mitunter die besten Wellen der Welt. Dank der stetigen Stürme, die durch die sogenannten Roaring Fourties erzeugt werden, brechen vor Südostasien konstant einzigartige Wellen. Die Roaring Fourties sind tosende Westwinde, die so heißen, weil sie in der Region des 40. südlichen Breitengrads entstehen. Sie schicken kraftvolle Swells ungebremst übers Meer. Diese Swells formen dann an den Inselküsten wunderschöne Wellen und brechen schließlich über Sand oder Riff. Die konstanten Wellen, das tropisch warme Wasser und die einzigartige Natur machen so vor allem Bali zum Nr.1 Surf-Reiseziel in Asien. Hier gibt es Wellen für Anfänger, Intermediates und erfahrene Surfer. Aber auch auf den Malediven, in Sri Lanka oder sogar in Thailand finden sich Wellen für jeden Geschmack. Neugierig? Wir haben die besten Surfspots in Asien auf einen Blick. Finde hier den idealen Spot für dich und dein Surf-Level:

Surfen in Bali, Indonesien

Surfen kann man in Indonesien an vielen Orten. Am besten surft es sich aber definitiv auf Bali – auch bekannt als die Insel der Götter. Tradition und Religion sind hier feste Bestandteile des Inselalltags: Spirituelle Zeremonien, Blumenmeere und Räucherstäbchen sorgen für den unvergesslichen Bali-Flair und sind wunderschön anzusehen. Die Balinesen sind ein ganz besonderes Völkchen: sie sind überaus gastfreundlich und hilfsbereit, lachen viel und haben eine tiefenentspannte Grundeinstellung. Davon lässt man sich als Besucher gerne anstecken. Außerdem liegt vor allem auf der Bukit Halbinsel ein ganz besonderer Hang Loose Vibe in der Luft. Surfer aus Australien und der ganzen Welt treffen sich hier jedes Jahr, um sich Wellen zu teilen. Nach der Sundowner Surf Session geht's zum Feiern auf die legendären Full Moon Parties am Strand. Neben den perfekten Wellen kann man auf der Insel auch die exotische Natur mit Reisfeldern, Vulkanen und Felsküsten entdecken. Kulinarisch wird man auf Bali mit indonesischen Köstlichkeiten und erfrischendem Bintang Bier versorgt. Bali Bowls, frisch gepresste Fruchtsäfte und Banana Pancakes sind typisch und perfekt für hungrige Surfer.

Wellen:

Bali bekommt den Swell, der von den Roaring Forties übers Meer gepeitscht wird besonders intensiv ab. Rund um die Insel finden sich zwar überwiegend Reefbreaks, die eher für fortgeschrittene Surfer geeignet sind. Es gibt aber auch einige Beachbreaks und Spots, an denen man das Surfen lernen kann. Wellenreiter aus der ganzen Welt pilgern immer wieder zu legendären Sport wie Uluwatu mit seiner kraftvollen Lefthänder Welle.

Jahreszeit:

In der indonesischen Trockenzeit (Mai bis November) empfehlen sich die Spots an der Westküste. Vor allem von Juni bis August treffen hier große Swells ein und es fühlt sich so an als gäbe es jeden Tag Offshore-Wind. Aber auch außerhalb der Hauptsaison lohnt sich die weite Reise ins Surfer Paradies, denn man bekommt hier das ganze Jahr über wunderschöne Wellen serviert. In der Regenzeit (von Dezember bis April) weht der Wind aus dem Westen. Vor allem an der Ostküste funktionieren die Spots dann gut.

Surfequipment:

Bei wunderbar warmen Wassertemperaturen zwischen 26 und 30 Grad das ganze Jahr über, kann man hier in Bikini und Boardshorts surfen und braucht höchstens einen Rashguard. Wasserfester Sonnenschutz mit LSF 30 und mehr ist vor allem in der Trockenzeit ein Muss.

Surfcamps:

Alle, die eine entspannte Surfer-Atmosphäre suchen, sind im Surfcamp Bali/ Padang genau richtig. Für diejenigen unter euch, die auch beim Surfen nicht auf westliche Standards und Luxus verzichten wollen, empfiehlt sich das Surfcamp Bali Deluxe und das Surfcamp Bali/ Seminyak.

Surfspots auf Bali

Canggu (Anfänger/ Intermediates/ Pros):

In der Nähe der ehemaligen Hippie-Metropole und Surferhochburg Kuta befindet sich Canggu mit über 30 Reefbreaks. Wer Beachbreak bevorzugt, kann in Kuta Beach und Seminyak surfen. In Canggu finden Surfanfänger und Profis dank professioneller Surfguidings in unserem Surfhouse Canggu den perfekten Spot. Jeden Tag werden verschiedene Spots ganz nach Wetterbedingung angefahren.

Balangan (Anfänger/ Intermediates/ Pros):

Dieser Spot funktioniert bei allen Tides und bricht über einem großen Riff als left-hand-break. Anfänger gehen am besten zur zunehmenden Midtide ins Wasser. Fortgeschrittene und erfahrene Surfer können den Channel nutzen, der das Paddeln ins Line-Up erleichtert. Die Strömungen sind ansonsten nicht allzu stark. Vorsicht ist allerdings über dem scharfen Riff geboten und Booties sind definitiv empfehlenswert.

Padang Padang & Baby Padang (Anfänger (Baby Padang) / Intermediates/ Pros):

Der Surfspot Padang Padang ist jährlicher Austragungsort des Rip Curl Surfcontest und hat dementsprechendes Weltniveau. Die heftige Lefthänder Welle bricht direkt vor einem Felsen und barrelt oft. Hier sollten nur sehr gute Surfer, die einen verlässlichen Take-Off haben anpaddeln.
Nicht zu verwechseln mit dem Spot Baby Padang, der direkt daneben liegt: Baby Padang ist Anlaufort für Surfschulen und Anfängerkurse. Hier bricht die Welle im A-Frame und kann auf beiden Seiten bei kleinen Wellen für die ersten Surfversuche genutzt werden.

Uluwatu (gute Intermediates/ Pros):

Uluwatu ist der berühmteste Surfspot auf Bali. Deshalb ist hier auch immer viel los im Line-Up. Die Wellen mit left-hand-break sind allerdings nur Surfpros und guten Intermediates vorbehalten und sollte auf keinen Fall von blutigen Anfängern aufgesucht werden. Zum einen birgt das scharfe Riff viele Verletzungsgefahren, zum anderen muss man gut paddeln können und auf die starken Strömungen achten. Spot Ein- und Ausgang ist eine schmale Höhlenöffnung, die auch leicht mal verpasst werden kann. Von der Single Fin Bar aus kann man aber auch als Kook den Profis zusehen und den Sonnenuntergang genießen. Ansonsten bietet Bali noch viel mehr Surfspots, an denen sich Profis und Intermediates austoben können, wenn der Swell nicht allzu groß ist. Dazu gehören die linken Wellen am Spot Impossibles und Bingin Beach und die Righthänder Wellen bei Green Bowl, Serangan und Nusa Dua.

Surfen in Sri Lanka

Sri Lanka ist eines der vielfältigsten Länder zum Surfen in Asien. Die Insel überzeugt nicht nur durch weiße Traumstrände und tolle Surf-Bedingungen – auch Kultur, Natur und die Freundlichkeit der Sri Lanker begeistern. Der Inselstaat liegt im Indischen Ozean direkt unterhalb von Indien und wird durch seine exponierte Lage mit Wellen wie aus dem Bilderbuch gesegnet. Seit den 70er Jahren ist Sri Lanka ein Geheimtipp für Surfbegeisterte. Heute gibt es ein großes Angebot an Surfcamps, Resorts und Surfschulen auf Top-Niveau.

Jahreszeit & Surfspots:

Die Spots an der Westküste der kleinen tropischen Insel können von Dezember bis März mit Offshore-Wind gesurft werden. Das Surfzentrum im Südwesten Sri Lankas konzentriert sich auf Hikkaduwa und Midigama: dort befinden sich viele Surfläden und Surfschulen und man bekommt an den Spots sowohl Reefbreaks, als auch Beachbreaks. Das schöne Fischerstädtchen Weligma bietet Beachbreaks mit Left- und Righthändern. Dieser Sport ist bestens für Anfänger geeignet und die Wellen laufen bei guten Bedingungen bis zu 400 Meter entlang der Küste. An der Ostküste rund um Arugam Bay haben die Wellen von Juni bis Oktober in der Monsunzeit idealen Offshore-Wind.Der Spot The Point ist ein regelrechtes Swell Magnet und man kann davon ausgehen, dass die Wellen hier immer ein Stück höher sind als an anderen Breaks. Deshalb kann es hier aber natürlich auch sehr voll sein. An Pottuvil Point finden Profi Surfer tropische Traumwellen.

Surfequipment:

Auf Sri Lanka genießt man konstante Wassertemperaturen um die 27 Grad. Der Neo kann getrost zuhause gelassen werden und höchsten ein Shorty wird gebraucht.

Surfcamps:

Wer in Asien surfen will und sich für Sri Lanka entscheidet, findet viele Unterkünfte von lokalen und internationalen Anbietern. Für die perfekte Kombination aus Surfurlaub, Komfort und Fun empfehlen wir jedoch das Surfcamp Sri Lanka. Wunderschön gelegen direkt am Spot mit Surflehrern, die Kurse für Anfänger und Intermediates anbieten. Für den kleinen Geldbeutel empfiehlt sich das günstigere, rustikale Budget Surfcamp Sri Lanka. Wer etwas mehr für westlichen Luxus und Komfort ausgeben will, kann sich hier über das exklusive Surfretreat Sri Lanka informieren. Hier findest du noch mehr Infos über Sri Lanka und die Unterkünfte.

Surfen auf den Malediven

Die Malediven befinden sich oberhalb des Äquators am Südzipfel Indiens. Die Inselgruppe besteht aus über 1000 kleinen Koralleninseln, die sich rund um 26 Atolle erstrecken, größtenteils aber unbewohnt sind. Surfen geht hier am besten mit Wassertaxi oder man wohnt direkt auf einem Surfboot, das jeden Tag direkt zum Line-Up fährt. Es gibt aber auch einige Surfcamps und Hotels mit Surfschulen auf den Inseln. Die besten Surfspots auf den Malediven sind im South Male Atoll und im North Male Atoll. Viele Reefbreaks und hohle Wellen machen die Spots zu einer Spielwiese für erfahrene Intermediates und Pro-Surfer. Anfänger sollten mit Surfschulen und Guides ins Wasser gehen.

Jahreszeit:

Auf den Malediven kann man das ganze Jahr über surfen. Konstante, große Swells laufen aber vor allem zwischen März und Oktober ein. 

Wellen:

Kristallklares Wasser, Inseln wie im Paradies und perfekte Pointbreaks über Riffen: Am besten per Surfboat bzw. Wassertaxi angehen.

Surfspots:

Ein Surfboot Trip ist auf den Malediven die beste Variante, um stressfrei und flexibel verschiedene Spots auszuprobieren. Durch die vielen Reefbreaks und die Einstiege mit dem Wassertaxi sind die Boot-Trips vor allem für Pro-Surfer geeignet. Jails (Intermediates/ Pros): Jails ist bekannt für seine schnelle „Left“ und die etwas langsamere „Right“ rund um das Inselriff. Die Wellen können hier bis zu drei Meter hoch werden, sind generell aber gut geeignet für intermediate Surfer mit Erfahrung. Über den Channel dort gelangt man schnell ins Line-Up. Sultans & Tiger Stripes (Pros): An Spots wie Sultans und Tiger Stripes finden Pro-Surfer epische Barrels und geballte Wasserenergie.

Surfequipment:

Bei konstanten Wassertemperaturen um die 27 Grad sind Boardshort-Surfen, und Bikinis vorprogrammiert. UV-Schutz für Gesicht und Körper, sowie Rashguards gegen die Sonne sind besonders wichtig in den tropischen Gefilden.

Surfcamps:

Wer sich für einen Surfboat Trip interessiert, findet bei unserem Partner aus den Malediven interessante Angebote inklusive Verpflegung und Transfer vom Flughafen. Das Surfboot bringt die Surfer direkt zum Line-Up und sammelt sie dort auch wieder ein nach der Session.

Surfen in Thailand

Surfurlaub in Thailand wird in den letzten Jahren immer mehr zur Alternative zum Surfen in Indonesien. Mittlerweile hat Thailand eine ausgeprägte Surf Community, die sich an den bis zu 60 bekannten Breaks austobt. Vor allem an der Westküste Phukets finden sich viele Surfspots mit einer großen Bandbreite verschiedenster Wellen. Allen Pauschal-Tourismus-Klischees zum Trotz, Phuket ist traumhaft schön mit perfektem Klima, unfassbar freundlichen Menschen und grandiosen kulinarischen Genüssen. 

Jahreszeit:

Wellenreiten kann man hier am besten zur Monsunzeit zwischen Mai und Oktober. In dieser Zeit wehen zwar Onshore­-Winde, aber durch die Buchten und Hügel, findet man oft windgeschützte Ecken. Die Andaman-See ist dort angenehm warm mit konstanten 28 Grad das ganze Jahr über. 

Surfspots:

Kata Beach: Kata Beach ist das Epizentrum des thailändischen Surfens. Es ähnelt nicht nur vom Namen her Kuta Beach auf Bali. Hier findet man neben Surf­ Shops, Bretterverleih und Surfschulen sogar auch eine künstliche stehende Welle. Die Wellen laufen hier sehr konstant und sind gut geschützt von Onshore ­Winden. Da Kata Beach jährlicher Austragungsort von Surf ­Contests ist, sind die Line-Ups aber eher überfüllt. Kata Noi Beach: Eine Bucht weiter südlich liegt der Kata Noi Beach. Dort sind die Wellen in der Regel immer ein gutes Stück höher, aber oft weniger clean. Trotzdem hat auch dieser Strand seine guten Momente: Insbesondere morgens, wenn der Wind noch nicht allzu stark ist, hat man dort oft perfekte Sessions für sich ganz allein. Gute Wellen brechen eher am nördlichen Ende der Bucht über Felsplatten. Sie sind schnell, manchmal aber auf indonesischem Niveau mit kleinen Barrel Sections.  Kalim Beach: Kalim Beach ist neben Kata Beach und Kata Noi Beach einer der bekanntesten und besten Spots auf der Insel. Wenn es an den anderen Stränden nicht läuft oder zu viel Onshore-Wind bläst, fahren die meisten Locals nach Kalim Beach. Bis zu drei Meter hält der Spot aus. Laem Singh Beach: Laem Singh Beach funktioniert bei fast jeder Tide und jedem Swell. Die Wellen sind allerdings sehr schnell. Am südlichen Ende dieses Strandes findet man eine zuverlässige Sandbank, die ebenfalls fast jeden Swell aufnimmt. Meist sind auch hier die Wellen recht schnell.

Die 5 besten Spots zum Surfen lernen in Asien

Ideale Spots für Surf-Anfänger in Indonesien und auf Sri Lanka:
  1. Baby Padang, Bali, Indonesien
  2. Canggu, Bali Indonesien
  3. Weligma, Sri Lanka
  4. Hikkaduwa, Sri Lanka
  5. Seminyak, Bali, Indonesien

Die 3 besten Surfspots in Asien für Pros:

Ideale Surfbedigungen und große Swells findet man meistens hier:
  1. Green Bowl, Bali Indonesien
  2. Arugam Bay, Sri Lanka
  3. Tiger Stripes, Malediven