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Bonjour! 19 Gründe, warum du Hossegor lieben wirst

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18. Januar 2019

Von all den Surfstädten Europas ist Hossegor an der französischen Atlantikküste unser absoluter Favorit: Der Mix aus französischen Bäckereien, Cafés und Bars, dazu die unzähligen Surfspots und Surfshops – all das wird dir das Gefühl geben, dass da keine andere Surfstadt mithalten kann. Vor allem im Sommer und Herbst ist der Lifestyle einfach unvergleichlich. Hier sind 19 Gründe, warum du Hossegor lieben wirst.

Grund #1: Surfen

Der Hauptgrund, warum du Hossegor besuchen solltest, ist und bleibt das Surfen. Im Hochsommer erwartet dich die europaweit beste Wellengarantie, denn Frankreich hat fast immer Swell. Die breiten Sandbänke der französischen Atlantikküste liefern endlos lange Weißwasserwalzen zum Surfen lernen und cleane Wellen für erfahrene Surfer. Dank der konstanten Bedingungen kommen hier Anfänger, fortgeschrittene Surfer und echte Profis auf Ihre Kosten.

Grund #2: Die Surfspots

Entlang des wunderschönen weißen Sandstrandes gibt es sechs verschiedene Surfspots, die alle für unterschiedliche Erfahrungsniveaus geeignet sind. Egal, wie gut du bist, Hossegor wird eine Welle für dich haben.

 

La Sud: Der südlichste Strand, La Sud, ist eine super spaßige Welle, die perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene ist. Der Beachbreak funktionieren - außer bei Hightide - zu allen Tiden und bietet Westwind-Schutz.

La Nord: Der berühmteste Break, La Nord, nur hundert Meter weiter nördlich, kann bei bestimmten Swells ziemlich heftige Wellen produzieren, die den Locals und erfahrenen Surfern vorbehalten ist.

La Graviere: La Graviere zählt zu den besten Beachbreaks der Region und bricht super nah zur Küste. Der Spot läuft am besten von Low zu Midtide. La Gravarie, Les Culs Nus und Les Estagnots, die alle Seite an Seite sitzen, produzieren allesamt lustige Peaks, können aber bei großen Wellen auch herausfordernd werden.

Le Penon: Dieser etwas entspanntere Beachbreaks ist der nördlichste Spot in Hossegor. Er läuft bei allen Tiden - weniger bei Hightide - und rund um die Mole befinden sich gute Sandbänke.

Grund #3: Beste Bedingungen zum Surfen lernen

Die Surfspots rund um Hossegor eignet sich perfekt, um als Anfänger Surfen zu lernen. Die französische Atlantikküste bietet zum großen Teil endlose Sandstrände und im Wasser warten auf dich dank des sandigen Untergrunds weniger Gefahren als in anderen Regionen Europas. An unzähligen Spots können Einsteiger ihre erste Welle im Weißwasser reiten und Intermediates ihr Level verbessern.

Grund #4: Erstklassige Surfkurse & Surfguiding

In deinem Surfcamp oder Surfhotel in Hossegor kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler ausgelegt sind. De erfahrenen Surflehrer sind von der ISA lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surflevel teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen.

 

Kannst du bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region, bietet sich für dich das Surfguiding an. Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung rund um Hossegor hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Grund #5: Die Wassertemperatur

An der Atlantikküste liegt die Wassertemperatur im Durchschnitt im Winter bei 13 und im Sommer bei 21 Grad. Grundsätzlich empfiehlt es sich, einen Neoprenanzug von 3/2 mm Stärke mitzunehmen. An besonders heißen Tagen kannst du sogar im Bikini oder in Boardshorts surfen!

Grund #6: Die Wellen

Im Sommer werden die Wellen rund um Hossegor kleiner und sauberer und somit perfekt für Surfanfänger. Die zu dieser Jahreszeit sehr weit nördlich ziehenden Tiefdruckgebiete sorgen an Frankreichs Küsten selbst im Juli und August noch zuverlässig für ausreichend Swell. Die soften Spaßwellen sind dann selten zu groß, haben aber immer noch genug Power, um für solide Anfängerbedingungen zu sorgen.

 

Wenn leichte ablandige Winde auf solide Groundswells treffen, verwandelt sich Hossegor im Herbst für einige Wochen zum Nabel der Surferwelt. Weltbekannte Beachbreaks wie La Graviere oder La Nord fangen so richtig an zu feuern und bereiten die Bühne für diverse internationale Surf-Contests. Der Oktober ist einer der letzten wärmeren Surfmonate und gleichzeitig einer der Besten! Allerdings sind die Wellen dann auch um einiges heftiger und vor allem fortgeschrittene Surfer haben ihren Spaß. 

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Grund #7: Das angenehme Klima

Im Sommer warten in Hossegor angenehme Temperaturen von durchschnittlich 22 Grad bis 26 Grad auf dich. Zwischen Juni und Ende August verschafft das südfranzösische Klima eine angenehme Mischung aus sonnig-heißen Temperaturen am Tag und milderen, erfrischenderen Temperaturen in der Nacht. Dann kannst du 9 bis 11 Stunden Sonnenschein am Tag genießen. Im Mai, September und Oktober ist es ein wenig kühler als im Hochsommer, allerdings locken diese Monate dafür mit leeren Stränden, Wellen und guten Swells.

Grund #8: Das Essen (hauptsächlich Chocolatine)

Falls du einen weiteren überzeugenden Grund brauchst, um in diesem Sommer für einen Surfurlaub nach Hossegor zu verschwinden, here you go: Das Essen, es ist nämlich fantastisch.

 

Neben Klassikern wie Baguette, Käse und Croissantswird dich die französische Küche mit vielen weiteren kulinarischen Highlights wie süßen Crêpes, würzigen Galettes, Crème Brûlée oder fangfrischen Miesmuscheln in ihren Bann ziehen. Zum Frühstück ein frischgebackenes Pain au Chocolat, ein Stück Brioche und eine große Schale Café au Lait - die französische Küche solltest du dir  nicht entgehen lassen.

Grund #9: Die Restaurants & Cafés

Hossegor besticht mit einer vielzahl guten Restaurants, gemütlichen Cafés und schicken Lokalen. Hier eine kleine Auswahl der besten Adressen. 

 

  • Chocolatine im Café e Paris: Die traditionellen französischen Backwaren erfüllen alles, was du von traditionellen französichen Backwaren erwartest. Gehe vor deiner morgendlichen Surfsession in eine Boulangerie, zum Beispiel ins Café de Paris. Dort bestellst du dir ein Milchkaffee samt Chocolatine. Das sind butterzarte, mega fluffige Schokoladencroissants. Wenn du Glück hast, sind sie noch lauwarm. Anschließend setzt du dich draußen an einen der kleinen runden Tische und schaust den einheimischen Surfpros und Surfgirls beim schnellen Frühstück zu.
  • Eiscreme bei Tante Jeanne: Nach deiner Surfsession holst du dir ein Glace (Eiscreme) bei Tante Jeanne, ganz zu schweigen von den täglichen Nachmittagsbesuchen in einer der anderen Boulangerien, um dich mit frischem Baguette fürs Abendessen einzudecken (ernsthaft, du wirst in Frankreich viel Brot essen).
  • Pizza und Moule frites im Le Napoli: Falls du keine Lust auf selber kochen hast, solltest du ins Le Napoli gehen. Das ist die berühmteste Pizzeria in Hossegor, aber die Moule frites (Muscheln mit Pommes) sind der Wahnsinn. Auch hier ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass ein bekannter Surfpro mit seiner Familie am Tisch neben dir sitzt, während du deine Muscheln futterst.
  • Kuchen von Waxed: Hochgelobt und bekannt für sensationell guten Kaffee & Kuchen: der Coffee Shop Waxed. Der Laden ist spezialisiert auf guten Kaffee und serviert feine, vegane Kuchen oder frischgebackenes Bananabread. Ein Muss für alle Coffee-Junkies!
  • Bowls im Le Mango Tree: Unser Favourite unter den hippen, healthy food Läden: Le Mango Tree, eine Art Bistro-Café, aber sehr schön und gemütlich. Neben Kaffee, Smoothies und Säften findest du hier auch eine große Auswahl an Smoothie Bowls, super Frühstücksoptionen wie Chia Pudding, Avocadotoast, Brot, Pancakes und Lunch-Optionen wie herzhafte Bowls und Wraps.
  • Im Outlet: In den Outlets gibt es süße Cafés und Restaurants für eine Verschnaufspause während des Shopping-Marathons. Empfehlenswert sind z.B. die saftigen Burger von Jack’s Burger, gesunde Snacks aus dem Magnolia Café oder erfrischende Bowls & Säfte von Sunset Bowls.

Grund #10: Shop till you drop

Wenn du am Strand bist oder auf der Hauptstraße durch Hossegor schlenderst, wist du feststellen, dass fast die gesamte Bevölkerung von Hossegor surft. Entsprechend hoch ist die Dichte an Surfshops – und zwar guten. Alle großen Brands haben hier einen eigenen Surfshop: Quicksilver, Roxy, Ripcurl, Billabong, Hurley, Patagonia, Oneill, Vissla und so weiter.

 

Zwischen Seignosse und Hossegor liegt außerdem die "Zone d'Activité Pédebert", eine Industriegebiet mit einer riesigen Shoppingmeile, in der du Surfklamotten, Surfboards oder Wetsuits von allen erdenklichen Surfbrands zum Schnäppchenpreis schießen kannst. Nicht nur während des Sommerschlussverkaufs oder der Winterschlussverkäufe wirst du hier fündig, ein Ausflug in die Outlets lohnt sich praktisch immer. Du solltest allerdings viel Zeit und gute Shoppinglaune mitbringen, denn das umfangreiche Angebot kann Shoppingliebhaber schon mal mehr als einen halben Tag kosten. Schnapp dir am besten in einem der Surfshops eine Übersichts-Karte der Outlets (liegen meist am Eingang der Shops aus), damit du auch alle Shops findest. 

Grund #11: Der Stoke

Hossegor lebt und atmet das Surfen und das ist es, was Hossegor so begehrenswert macht. Stoke ist dieses difuse Gefühle von Glück oder Aufregung, dieser Zustand der Glückseligkeit, wenn du eine perfekte Welle reitest; das seltene Gefühl, mit etwas völlig zufrieden zu sein. Kombinierst du das mit dem französischen Motto "Joie de vivre", also Lebensfreude, ist das die Erklärung dafür, warum du in Hossegor einige der glücklichsten Menschen der Welt kennenlernen wirst. Und genau dieser Stoke ist einer der Gründe, die Hossegor so besonders machen. Diese Energie ist der X-Faktor in der Community hier und es ist genau das, was die Menschen dazu bringt, hierher zurückzukehren, immer wieder. Glaub uns :)

Grund #12: Festivals & Partys

Bei so begeisterten Menschen ist es kein Wunder, dass hier immer etwas los ist. Die berühmtesten Events sind der Quicksilver und der Roxy Pro. Während dieser Zeit im Oktober kommen alle Europäer mit Interesse am Surfen nach Hossegor und die Atmosphäre ist besser denn je. An einem Abend der dreiwöchigen Periode finden in der ganzen Stadt Festivals und Partys statt.

 

  • Das Rockfood: Das Rockfood am Plage Centrale in Hossegor ist legendär, hier feiern die Surf Pros und Besitzer Roland spendiert schon mal eine Flasche Champagner für Mädels, die im BH auf der Bar tanzen.
  • Dick’s Sand Bar: Dick's Sand Bar ist gleich gegenüber. Hier laufen ganz klar die besseren Beats. Jedoch darfst du dich nicht wundern, wenn du am nächsten Tag Fotos von dir auf der Website entdeckts, denn Besitzer Dave ist für seine schrägen Partyfotos bekannt.
  • Café des Paris: Die berühmt-berüchtigte Finalparty des Quikpro im Café de Paris mit allen WSL-Pros solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen: Sobald der Contest zu Ende ist, feiern die Pros hier bis in die Puppen.

Grund #13: Die Erreichbarkeit

Mit dem Auto sind es etwa 15 Fahrtstunden bis nach Hossegor - je nach dem, von wo du in Deutschland startest. Für die meisten Surfer sind die Weltklasse Wellen also nur einen Katzensprung entfernt. Der Pluspunkt: du bist unabhängig vom lokalen Surfspot und kannst leichter die Umgebung auschecken.

 

Mit dem Flugzeug bist du innerhalb von ca. 3 Stunden an den Flughäfen in Bordeaux oder Biarritz. Von den Flughäfenaus kommst du am günstigsten mit der Mitfahrgelegenheit weiter bis nach Hossegor, oder du buchst dir ein Mietauto für maximale Mobilität. Auch die Anreise per Bus oder Bahn bis an die französische Atlantikküste ist stressfrei machbar.

 

Was Hossegor so großartig macht, ist, wie zugänglich die Stadt ist. Von überall – den Stränden, deinen Campingplätzen, deinem Hotelzimmer oder sogar in den umliegenden Städten Capbreton oder Seignosse – ist Hossegor durch einen kleinen Strandspaziergang oder eine kurze Fahrradtour easy erreichbar. Plötzlich wirst du für alles eine Ausrede finden, nur um kurz in Hossegor vorbeizuschauen. Von "Oh, ich habe kein Wachs mehr, ich glaube, ich muss welches in Hossegor besorgen" bis, "Warte, ich habe kein Baguette zum Abendessen gekauft, als ich heute Morgen Chocolatine mitgebracht habe. Ich glaube, ich muss nochmal mit dem Rad los nach Hossegor."

Grund #14: Die Natur

Hossegors Charme liegt einerseits in seiner Kleinheit, andererseits in seiner atemberaubenden Natur. Der Ort liegt nicht nur bei einem der besten Surfplätze der Welt, sondern auch in einem Wald, neben einem kleinen See und nur eine Stunde entfernt von den weltberühmten Pyrenäen. Deshalb zieht Hossegor nicht nur Surfer an, sondern auch Abenteurer, Camper und Backpacker. 

 

In der Aquitaine treffen goldene Sandstrände auf endlose Pinienwälder, hohe Dünen und ruhige Seen. Wenn du eine Auszeit brauchst, solltest du einen Ausflug zum Lac d’Hossegor machen. Auf dem spiegelglatten Wasser kannst du SUP Touren machen, Kanu fahren oder einfach nur die Aussicht genießen. Wenn dir die Wellen des Atlantiks mal zu wild sind, kannst du dich an einen der Strände des Sees zurückziehen: den Plage Blanche, Plage du Rey oder Plage du Parc.

 

Darf es etwas mehr Trubel sein, bist du am Plage Central goldrichtig. Surfer, die sich für die nächste Session aufwärmen, Kinder, die mit ihren Rollern rumfahren und Touristen, die entlang der Promenade spazieren gehen. Am Plage Central in Hossegor ist zu jeder Tages- und Nachtzeit etwas los. 

 

Am Küstenabschnitt von Seignosse gilt das Motto: Natur pur. Der Wald von Les Landes und die naturbelassenen Seen von Etang Blanc sind ein echtes Paradies für Wanderer und Ruhesuchende. Das gleiche gilt auch für den Strand Plage des Casernes im Norden: ruhig und entspannt.

Mit dem Longboard, Cruiser oder Skateboard im Sonnenuntergang durch lauschige Pinienwälder cruisen: kein Problem, denn die vielen geteerten Wege rund um Hossegor sind perfekt dafür.

Grund #15: Die Campingplätze

Interessanterweise sind nur etwa die Hälfte der Menschen, die du in Hossegor sehen wirst, Einheimische. Viele, die Hossegor besuchen, sind entweder Surfer oder Nomaden, die oft mit Bulli oder Wohnmobil unterwegs sind, um die Küste nach Südwesten Richtung Spanien (Baskenland) und Portugal abzuklappern.

 

Deshalb gibt es in den Kiefernwäldern vor Hossegor grandiose Campingplätze, wo du mit deinenm geliebten Bulli unter knorrigen Kiefern campen und die Seeluft der Biskaya bei lecker Bier (Kronenbourg) aufsaugen kannst. Das macht Hossegor für dich umso angenehmer, weil es ein bequemer Ort ist, um zwischen den Bäumen zu chillen, wenn du nicht gerade Surfen oder Shoppen bist.

Grund #16: Die Unterkünfte

In Hossegor liegen die meisten Unterkünfte direkt hinter der Düne, wenige Gehminuten vom Strand entfernt. Hier kannst du dir genau das Surfcamp oder Surfhotel aussuchen, das am besten zu dir passt.

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Die Premium Surflodge Frankreich

Die Premium Surflodge Hossegor ist unser ganz besonderes Surfcamp in Frankreich. Luxuriös, komfortabel und mitten in der Natur.

Die Premium Surflodge Frankreich war ursprünglich ein Farmhaus und liegt mitten in der atemberaubenden Natur der Côte des Landes. Das Haus wurde komplett neu renoviert und mit viel Liebe zum Detail in ein modernes Surfhaus verwandelt. Unsere Surflodge Hossegor ist kein normales Surfcamp, eher ein lässiges Hotel für Wellenreiter.

 

Zur Premium Surflodge Frankreich

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Das Surfcamp Seignosse

Das Surfcamp Seignosse ist ein brandneues Beachhaus und liegt inmitten von langen Sandstränden, Dünen, Molen, einem See, Pinienwälder und den angesagtesten Bars und Cafés.

Das Surfcamp Seignosse ist nur 200 Meter vom Strand entfernt, in bester Lage direkt am weltbekannten Surf-Spot Les Estagnots. Du wohnst direkt in der französischen Hochburg des Surfens, in einer ruhigen Wohngegend aus freistehenden Häusern. 

 

Zum Surfcamp Seignosse

Grund #17: Capbreton

Die nahegelegenen Orte Capbreton, Seignosse und Biarritz sind fantastisch. Auch sie sind genauso wellenreich wie Hossegor, aber mit einer entspannteren Atmosphäre.

 

Hossegors kleine Nebenstadt Capbreton ist der ideale Ort für echte Fischliebhaber. Jeden Mittag fahren die Fischkutter am Fischereihafen ein. Frischer als hier bekommst du deinen Fisch also nicht! Mit Blick auf das Meer kannst du ihn dir in einem der Restaurants an der Strandpromenade schmecken lassen und das Treiben beobachten. Es gibt jede Menge Souvenirshops, Strandbars und Einkaufspassagen. Ein Besuch in die Weinberge hinter den Dünen lohnt sich hier ebenso! Der Strand zeichnet sich durch einige Bunkerreste aus dem zweiten Weltkrieg ab. Diese liegen verstreut an der Küste und wirken wie aus einer anderen Welt.

 

Das Café de la Gare in Cabreton: Capbreton ist eigentlich nicht für sein Nachtleben bekannt, doch es gibt eine Ausnahme: Das Café de la Gare. Jeden Freitag trifft sich hier „tout le monde“ (alle und jedermann) zur Happy Hour, der Mojito für 3 Euro hat es in sich und ist verdammt gut.

Grund #18: Seignosse

Seignosse besteht aus den Ortsteilen Le Penon, Les Bourdaines, Le Fourneuf und Les Estagnots. Auf 5 Kilometer reihen sich die Orte entlang der Atlantikküste und bilden "Seignosse-Océan". Etwas weiter im Landesinneren befindet sich der Ortsteil Seignosse-Bourg. In Le Penon gibt es nicht nur einen super Surf-Spot, sondern auch ein rießiges Freibad mit Wasserrutschen, einen schönen Wochenmarkt mit regionalen Produkten, Restaurants, Strandcafés, Tennisplätze, Kinos und Clubs.

 

Das Le Surfing in Seignosse: Im Le Surfing, das direkt am Strand liegt, kannst du bei erstklassigem BBQ (sonntags) und Sushi (samstags) das Meer rauschen hören und dabei leckere Cocktails schlürfen. Kein Wunder, dass hier die wildesten Mottopartys steigen, sobald es dunkel wird. Lange Rede, kurzer Sinn: In Hossegor kannst du so viel zu entdecken, dass du hier sogar als Nicht-Surfer eine wunderbare Zeit haben wirst. Als Wellenreiter dagegen befindest du dich in Hossegor quasi im Surfers-Paradies mit den wohl besten Wellen Europas.

Grund #19: Biarritz

Vom Fischerdorf hat sich diese wunderschöne Küstenstadt zur Top-Surferstadt und einem sehr schicken Badeort gemausert. Am La Grande Plage kannst du dich sonnen und entspannt baden gehen, etwas südlicher gelegenen am Plage de la Côte des Basques trifft sich das Surfervolk. Dazwischen ragt das berühmte Rocher de la Vièrge aus dem Ozean. Ein wunderschönes Felsenriff am Fischereihafen, das du über eine Fußgängerbrücke erreichen kannst. Hier hast du außerdem einen tollen Panoramablick auf den Golf von Biskaya. Biarritz ist auch eine super Shopping- und Genießerstadt. Du kannst stundenlang durch die süßen Gassen schlendern, vorbei an kleinen Boutiquen und Surf-Shops und an schönen Brunnen und Plätzen eine Crêpe-Pause einlegen.

 

Das Les 100 Marches in Biarritz: Der beste Ort, um dich für eine lange Partynacht in Biarritz einzustimmen, ist das Les 100 Marches. Bei Tapas, Sangria und kaltem Bier genießt du den Sonnenuntergang und einen unglaublichen Blick über die Cote des Basques, Biarritz und die fernen Gipfel der Pyrenäen.

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