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Surfen Marokko: Die besten Surfspots & Tipps für Anfänger!

Barrel bei Sonnenuntergang am Atlantischen Ozean

Simon Fitz

Fotograf Simon ist ein fester Bestandteil des Pure Media Teams, wenn er nicht gerade in Indo unterwegs ist findet ihr ihn im Puresurfcamp Moliets

Erstellt am: 11.01.2017
Zuletzt bearbeitet am: 29.07.2025

Tief im Herzen Nordafrikas liegt ein kleines Fischerdörfchen mit dem Namen Taghazout, nördlich von Agadir, das jeden Winter zum Leben erwacht. Immer dann, wenn die Winterswells wieder eintreffen und das Rauschen der tosenden Pointbreaks Surfer aus aller Welt auf magische Weise nach Marokko lockt.

Wenn es bei uns so richtige kalt wird und der Weihnachtsstress beginnt, laufen die Surfspots in Marokko am besten. Schnapp dir dein Board und mach dich auf in ein Surf-Abenteuer im Orient wie aus Tausend-und-Einer-Nacht. Taghazout war in den 60er Jahren ein Rückzugsort für Hippies und Aussteiger, heute ist das Banana Village das Traumziel eines jeden Wellenreiters.

Setzt dich ins Flugzeug und tauche nur 4 Stunden später in eine andere Welt ein, geprägt von arabischen Einflüssen, bunten Gewürzen und gastfreundlichen Menschen. In diesem Surfguide erfährst du, wann und wo du in Marokko die besten Wellen findest, was ein gutes Surfcamp dort ausmacht und warum sich dein nächster Surfurlaub genau dorthin lohnen könnte.

Überblick

Warum Surfen in Marokko so besonders ist

Kaum ein anderes Land kombiniert warme Wassertemperaturen im Winter mit zuverlässigem Swell, orientalischem Flair und einer tief verwurzelten Surfszene wie Marokko. Zwischen Agadir und Imsouane reihen sich weltbekannte Spots an charmante Dörfer und moderne Surfcamps. Und das Beste: Die marokkanische Atlantikküste liefert von Oktober bis März regelmäßig solide Groundswells.

Gründe für einen Surfurlaub in Marokko:

  • Perfekte Surfbedigungen: Zum Surfen in Marokko bieten sich 10 Spots an, die alle in der nahen Umgebung von Taghazout liegen: vom Reefbreak in Killers bis zum Beachbreak in Banana-Beach, hier kommt jeder Surfer auf seine Kosten. Als Wind- und Kitesurfer sollte man unbedingt nach Essaouira. Vor allem im Sommer scheppert es hier heftig.
  • Orientalische Abenteuer aus 1001 Nacht erleben: Erkunde die exotische Welt des Orients. Erlebe das bunte Treiben der marokkanischen Märkte, die duftende Gewürze und die Teekultur. Probiere orientalische Köstlichkeiten, reite auf einem Kamel durch die Wüste und lass dich von der Surferszene im Banana Village inspirieren. Marokko steht für Pfefferminz-Tee, bunte Basars, prächtige Moscheen und interkulturelle Erlebnisse!

  • Schnelle Anreise: Von München aus bist du bereits in vier Flugstunden in Agadir und direkt an der Küste. Von dort aus bist du in 20 Minuten in Taghazout.
  • Budget Traveller: Schon ab 309,- EUR kannst du für 7 Surftage im Pure Surfcamp Marokko in Aourir unweit des Surforts Taghazout unterkommen, Surfkurse oder Surfguiding dazu buchen oder dich einfach selbst auf die Suche nach deiner perfekten Welle begeben.
Surfen in Marokko-Surfcamps Marokko-Surfen in Nordafrika
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Surf & Stay in Marokko

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Surfguide

Die besten Surfspots in Marokko

Marokko bietet eine beeindruckende Vielfalt an Surfspots – von sanften Beachbreaks über lange, cruisige Pointbreaks bis zu kraftvollen Reefbreaks für Fortgeschrittene. Entlang der Atlantikküste zwischen Agadir, Taghazout und Imsouane findest du Wellen für jedes Level und jede Stimmung.

In Aourir und Tamraght erwarten dich entspannte Bedingungen für Anfänger:innen mit direktem Zugang zu Spots wie Banana Point und Devil’s Rock. Rund um Taghazout schlägt das Herz der marokkanischen Surfszene: Hier reihen sich Weltklasse-Wellen wie Anchor Point, Panoramas und Hash Point aneinander. Und wer es besonders lang und lässig mag, wird in Imsouane fündig – an der legendären Bay oder den kräftigen Peaks von Cathedral Point.

In diesem Guide findest du alle wichtigen Surfspots – übersichtlich sortiert nach Region, mit Tipps zu Swell, Tide und Zugang. So kannst du deinen Surfurlaub optimal planen – ob du zum ersten Mal auf dem Brett stehst oder bereits auf der Suche nach deinem nächsten Barrel bist.

Surfspots in Marokko

Agadir & Umgebung – sanfte Beachbreaks & perfekte Anfängerbedingungen

Surfspot in Marokko

Banana Point (Aourir)

Banana Point ist ein entspannter, aber erstaunlich vielseitiger Right-Hand Pointbreak direkt am Ortsrand von Aourir – dem „Banana Village“, benannt nach den umliegenden Plantagen. Die Welle läuft vom Felsvorsprung bis zur Flussmündung und ist besonders bei Longboarder:innen und Intermediates beliebt. Sie bricht über Sand und vereinzelte Steinplatten, funktioniert bei allen Tiden und bietet auf Taille- bis Schulterhöhe laufende Wellen. Der Spot verträgt Nordwest-Swells und profitiert von leichtem ENE-Wind – besonders morgens entstehen hier oft perfekte Lines.

Ob Take-off-Training oder cruisige Turns – Banana Point ist eine echte Allround-Welle mit entspanntem Vibe. Der Zugang erfolgt bequem zu Fuß von Aourir oder Tamraght aus. Parkmöglichkeiten gibt’s auf dem Hügel oberhalb des Spots. Nach der Session lohnt sich ein Abstecher ins Dorf: Dort erwarten dich frische Tajines und typisch marokkanischer Minztee.

Tipp: Frühmorgens bei Mid Tide ist der Spot am cleansten – und du teilst dir die Line-up meist nur mit ein paar Locals und Camp-Gästen.

Banana Point (Google Maps)  |  Surf-Forecast (Surfline)

Banana Point (Aourir)
Banana Point (Aourir)

Surfspot in Marokko

Devil’s Rock (bei Taghazout)

Devil’s Rock ist einer der beliebtesten Surfspots südlich von Taghazout – und das völlig zu Recht. Der sandige Beachbreak liegt direkt unterhalb eines markanten Felsens und bietet sowohl Anfängern als auch fortgeschritteneren Surfer:innen jede Menge Spaß. Die Welle bricht überwiegend nach links, je nach Sandbank aber auch als sanfte Rechte. Besonders bei Mid Tide und Nordwest-Swell entfaltet der Spot sein volles Potenzial. Der beste Wind kommt aus Nordost (offshore).

Dank der guten Zugänglichkeit ist Devil’s Rock bei Surfschulen sehr beliebt. Von den umliegenden Camps in Tamraght oder Aourir erreichst du den Spot bequem zu Fuß oder in wenigen Minuten mit dem Auto. Auch nach der Session lohnt sich ein Spaziergang ins Dorf oder ein Sundowner mit Meerblick am Strandcafé.

Devil's Rock (Google Maps)  |  Surf-Forecast (Surfline)

Devil’s Rock (bei Taghazout)
Devil’s Rock (bei Taghazout)

Surfspots in Marokko

Taghazout – das Surfepizentrum Marokkos

Surfspot in Marokko

Anchor Point

Anchor Point ist die legendärste Welle Marokkos – ein langer, kraftvoller Right-Hand Pointbreak, der sich entlang einer Felsplatte erstreckt und bei optimalen Bedingungen weltklasse Surfsessions ermöglicht. Die Welle bietet schnelle Abschnitte, saubere Walls und gelegentlich auch hohle Sections für Barrel-Liebhaber. Besonders an großen Wintertagen entfaltet Anchor sein volles Potenzial – und zieht entsprechend viele Surfer:innen an.

Der Einstieg ist zwar einfach zu finden, aber bei größerem Swell aufgrund der Strömung und Felsen im Line-up körperlich anspruchsvoll. Wer hier ins Wasser geht, sollte sicher paddeln und sein Board kontrollieren können – es ist definitiv ein Spot für erfahrene Surfer:innen. Die besten Bedingungen herrschen bei Nordwest-Swell und Offshore-Wind aus östlicher Richtung. Anchor Point funktioniert besonders gut zwischen September und März, bei Mid bis High Tide.

Anchor Point (Google Maps)  |  Surf-Forecast (Surfline)

Anchor Point (Taghazout)
Anchor Point (Taghazout)

Surfspot in Marokko

Panoramas (Taghazout)

Panoramas (auch Panorama Point) ist ein langer, gleichmäßig brechender Surfspot direkt am südlichen Rand von Taghazout – und ideal, wenn du gerade Surfen lernst oder erste grüne Wellen surfen willst. Die Welle bricht nach rechts und läuft an guten Tagen bis zu 100 Meter weit. Je nach Gezeiten verändert sie sich: Bei Ebbe ist sie schneller und sportlicher, bei Flut wird sie weicher und einfacher zu surfen – perfekt für Anfänger:innen.

Der Untergrund besteht aus Sand, das macht den Einstieg sicher und angenehm. Besonders gut funktioniert der Spot mit Swell aus Nord bis Nordwest und leichtem Wind aus Nordost – also oft genau dann, wenn du in der Hauptsaison in Marokko bist. Der Zugang ist ganz einfach: Du kannst direkt vom Dorf aus zum Strand laufen, der Einstieg ins Wasser ist unkompliziert.

Die Stimmung im Line-up ist meist entspannt und freundlich. Panoramas ist nicht so überfüllt wie Anchor Point, aber trotzdem beliebt – vor allem bei Surfschulen und Longboarder:innen.

Tipp: Am besten surfst du Panoramas bei Mid Tide mit kleinem bis mittlerem Swell – dann ist die Welle besonders gleichmäßig und gut zu kontrollieren. Ideal mit einem Softtop oder einem breiten Funboard!

Panorama Point (Google Maps)  |  Surf-Forecast (Surfline)

Panoramas (auch Panorama Point genannt)
Panoramas (Taghazout)

Surfspot in Marokko

Hash Point

Hash Point liegt mitten in Taghazout – du kannst also direkt vom Frühstück an den Spot spazieren. Die Welle ist eine sanfte Right-Hander, die über eine Mischung aus Fels und Sand läuft. Bei kleinem Swell ist sie sehr anfängerfreundlich, bei größerem Swell wird sie schneller und kann längere Ritte ermöglichen.

Am besten funktioniert Hash Point im Winter, besonders bei Low Tide, mit Swell aus Nordwest und leichtem Offshore-Wind aus Nordost. Die Welle ist nicht besonders kraftvoll, daher ideal, um sich an das Surfen im grünen Wasser zu gewöhnen. Allerdings ist sie auch etwas unbeständig – manchmal zu klein, manchmal genau richtig.

Tipp: Hash Point ist super für entspannte Morgensessions – aber achte auf Felsen im Wasser und teile die Welle mit Rücksicht, denn sie ist beliebt bei Locals und Camp-Gästen.

Hash Point (Google Maps)  |  Surf-Forecast (surfforecast.com)

Surfspot Marokko Hash Point
Hash Point (Taghazout)

Surfspots in Marokko

Killer Point (nördlich von Taghazout)

Killer Point ist ein beeindruckender Pointbreak, der bei größeren Swells richtig gute Wellen liefert – lang, kräftig und teils barrelig. Das macht ihn eher zu einem Spot für erfahrene Surfer:innen. Der Name klingt gefährlich, stammt aber nur von den manchmal sichtbaren Delfinen („Killer Whales“), nicht von der Welle selbst.

Die Welle funktioniert bei allen Gezeiten und läuft am besten mit Swell aus Nordwest und Wind aus Ost. Killer Point ist erstaunlich leer – vermutlich, weil der Einstieg über die Felsen und der Paddelweg recht lang und anstrengend ist.

Tipp: Für Anfänger:innen ist Killer Point nur an kleinen Tagen geeignet – am besten mit einem Surfcoach. Ansonsten lohnt sich der Spot eher zum Zuschauen und Staunen.

Killer Point (Google Maps)  |  Surf-Forecast (surf-forecast.com)

Surfspot Marokko - Killer Point
Killer Point (nördlich von Taghazout)

Surfspots in Marokko

Imsouane – Marokkos Longboard-Paradies

Surfspots in Marokko

The Bay (La Baie)

„The Bay“ in Imsouane ist eine der längsten Wellen Marokkos – manchmal kannst du hier über 500 Meter surfen! Die Welle ist sanft, gleichmäßig und perfekt für alle, die surfen lernen oder auf Longboard oder Softtop unterwegs sind. Der Spot ist auch für Fortgeschrittene ein Genuss – besonders mit einem Fish oder Funboard.

Beste Bedingungen gibt’s bei Low bis Mid Tide, Swell aus Nordwest bis Südwest und Wind aus Nordost. Die Stimmung im Wasser ist freundlich, aber der Spot kann sehr voll werden – besonders in der Hauptsaison.

Tipp: Komm früh morgens oder in der Nebensaison – dann hast du die besten Chancen auf lange, leere Lines. Die Welle ist perfekt, um Turns zu üben oder einfach nur locker dahinzugleiten.

Imsouane The Bay (Google Maps)  |  Surf-Forecast (Surfline)

The Bay (La Baie, Imsouane)
The Bay (La Baie, Imsouane)

Surfspots in Marokko

Cathedral Point (Imsouane)

Cathedral Point liegt auf der anderen Seite der Imsouane-Bucht und ist deutlich kräftiger als La Bay. Die Wellen brechen über Sand und Stein, meist nach links, manchmal auch rechts. Sie sind kürzer, aber auch steiler und schneller – ein echter Spot für Fortgeschrittene oder mutige Intermediates.

Cathedral funktioniert bei fast allen Swellgrößen, am besten mit Nordwest-Swell und Wind aus Ost. Trotz der guten Bedingungen ist es hier meistens ruhig – ideal für alle, die der Crowd von La Bay entkommen wollen.

Tipp: Für Anfänger:innen nur bei sehr kleinem Swell empfehlenswert – und auch dann besser mit Guide. Der Spot ist perfekt für Surfer:innen, die sich an steilere Wellen wagen wollen.

Cathedral Point (Google Maps)  |  Surf-Forecast (surf-forecast.com)

Cathedral Point (Imsouane)
Cathedral Point (Imsouane)

Surf-Reisezeiten Marokko

Wann ist die beste Zeit zum Surfen in Marokko?

Frühling: März – Mai
Der Frühling eignet sich in Marokko besonders gut für einen Surftrip: Die Temperaturen steigen, das Klima ist angenehm mild, die Spots sind noch nicht überfüllt. Swells kommen regelmäßig aus Nordwesten und sorgen für konstante Bedingungen – ideal für Anfänger:innen und Intermediates. Besonders im März zeigt sich Marokko mit zuverlässigem Swell, leeren Line-ups und moderatem Wind von seiner besten Seite. Ein 3/2er Wetsuit reicht meist aus., das Klima ist angenehm mild, die Spots sind noch nicht überfüllt. Swells kommen regelmäßig aus Nordwesten und sorgen für konstante Bedingungen – ideal für Anfänger:innen und Intermediates. Ein 3/2er Wetsuit reicht meist aus.

Sommer: Juni – August
Marokko Surfen im August? Absolut möglich – wenn du entspannte Sessions bei Sonne suchst. Zwar sind die Swells kleiner, aber das macht die Bedingungen ideal für Einsteiger und Surfkurse. Das Wasser ist angenehm temperiert, in südlicheren Regionen reicht oft Shorty oder Lycra. In dieser Zeit geht es eher um entspanntes Surfen mit Urlaubsfeeling und langen Tagen am Meer.. Die Surfbedingungen sind ruhiger – ideal für Einsteiger und Surfkurse. Das Wasser ist angenehm temperiert, in südlicheren Regionen reicht oft Shorty oder Lycra. In dieser Zeit geht es eher um entspanntes Surfen mit Urlaubsfeeling.

Herbst: September – November
Jetzt beginnt die Prime Time: Erste große Swells treffen auf die Küste, die Temperaturen bleiben sommerlich. Viele Spots laufen zuverlässig, das Wasser ist noch warm. Für Sessions reicht meist ein 3/2er Wetsuit. Beste Zeit für Intermediates und Fortgeschrittene.

Winter: Dezember – Februar
Die beste Saison für erfahrene Surfer:innen. Kräftige Atlantik-Swells treffen regelmäßig auf die marokkanische Küste. Mildes Klima (15–22 °C), leere Line-ups und perfekte Bedingungen an den Pointbreaks. Ein 4/3er Wetsuit ist zu empfehlen – oft sogar ohne Booties.

Surf-Forecast Marokko

Swell, Wind & Tide an Marokkos Atlantikküste

Die marokkanische Atlantikküste ist nach Westen ausgerichtet und empfängt regelmäßig Groundswells aus dem Nordatlantik – besonders in den Monaten von Oktober bis März. Diese Swells sorgen für konstante Bedingungen an den zahlreichen Pointbreaks rund um Taghazout, Imsouane und Agadir.

  • Swell: Nordwestliche Swells bringen die zuverlässigsten Wellen. Bei 3–6 Fuß (ca. 1–2 Meter) laufen viele Spots perfekt – insbesondere die Pointbreaks wie Anchor Point oder La Bay. Südlichere Spots funktionieren auch bei kleinerem Swell.

  • Wind: Morgens ist es meist windstill oder es weht ein leichter Offshore – ideal für Glassy Conditions. Ab Mittag setzt häufig Onshore-Wind ein, weshalb viele Sessions früh starten. Im Sommer können thermische Nordwinde stärker werden.

  • Tide: Viele Spots an der marokkanischen Küste funktionieren am besten bei Mid bis High Tide. Besonders Riff- oder Pointbreaks wie Anchor Point, Hash Point oder Cathedral Point entfalten dann ihr volles Potenzial. Beachbreaks wie Devil’s Rock laufen oft auch bei Low Tide gut.

Tipp: Wer das Beste aus seinem Trip herausholen will, sollte lokale Tide-Charts & Forecasts im Blick behalten – oder gleich ein Camp mit Surf-Guiding buchen.

Surfurlaub in Marokko

Dein erster Surftrip: So profitierst du als Anfänger:in vom Surfcamp in Marokko 

Der erste Surftrip ist etwas ganz Besonderes – vor allem, wenn er dich an die sonnige Atlantikküste Marokkos führt. In den Orten Aourir und Tamraght, nördlich von Agadir, findest du nicht nur entspannte Beach-Vibes, sondern auch ideale Bedingungen, um das Wellenreiten von Grund auf zu lernen. Genau hier liegen einige der beliebtesten Surfcamps für Anfänger:innen – eingebettet zwischen Banana Point, Devil’s Rock und anderen anfängerfreundlichen Breaks.

Was ein Surfcamp in Aourir oder Tamraght so besonders macht:

  • Die richtigen Spots direkt vor der Haustür: Sanfte Beachbreaks, geschützte Buchten und konstante Bedingungen – perfekte Voraussetzungen für schnelle Fortschritte.
  • Alles aus einer Hand: Unterkunft, Surfkurs, Equipment und Spot-Transfer – du musst dich um nichts kümmern und kannst dich voll aufs Surfen konzentrieren.
  • Gemeinschaft und Vibe: Du lebst mit anderen Anfänger:innen und Fortgeschrittenen unter einem Dach, genießt Sonnenuntergänge auf der Dachterrasse, teilst Geschichten und entwickelst dich jeden Tag ein Stück weiter – auch außerhalb des Wassers.
  • Mehr als nur Wellen: In deiner freien Zeit kannst du lokale Märkte erkunden, Yoga praktizieren oder bei einem marokkanischen Tajine-Abend neue Energie tanken.

Neugierig geworden? Hier findest du unsere besten Camps in Aourir & Tamraght – inklusive Yoga, Dachterrasse und Spot-Shuttle.
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Surfen lernen

Surfcamps in Marokko: Wellenreiten zwischen Aourir & Tamraght

Du willst direkt loslegen? - In Aourir und Tamraght – zwei charmanten Küstenorten nördlich von Agadir – erwarten dich unsere handverlesenen Surfcamps. Von der Dachterrasse auf die Wellen schauen, gemeinsam surfen lernen und das echte Marokko erleben: Hier findest du alles, was einen unvergesslichen Surfurlaub ausmacht. 

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Reiseinformationen

Anreise nach Marokko – so kommst du entspannt ins Surfcamp

Der bequemste Weg an die marokkanische Atlantikküste ist ein Direktflug nach Agadir. Der Flughafen liegt nur etwa 45 Minuten von den Surfspots in Aourir, Tamraght oder Taghazout entfernt – perfekt für einen schnellen Start in den Surfurlaub. Vom Flughafen erreichst du dein Surfcamp ganz einfach mit dem Taxi, Mietwagen oder einem organisierten Shuttle.

Alternative: Flug nach Marrakesch
Oft sind Flüge nach Marrakesch günstiger. Und das Beste: Du kannst den Surftrip mit einem kurzen City-Stop verbinden. Von Marrakesch gelangst du in ca. 3–4 Stunden per Reisebus an die Küste. Tickets kosten etwa 7–15 € und lassen sich bequem online buchen. Ideal, wenn du günstig reisen und unterwegs noch etwas erleben möchtest.

Unsere Empfehlung:
Für maximale Freiheit und um selbstständig die Surfspots der Region zu entdecken, lohnt sich ein Mietwagen. Besonders, wenn du auch Imsouane oder einsame Buchten abseits der Hotspots erkunden willst. In unseren Pure Surfcamps Marokko unterstützen wir dich aber auch gerne mit einem Flughafentransfer – ob von Agadir oder Marrakesch.Der bequemste Weg an die marokkanische Atlantikküste ist ein Direktflug nach Agadir. Der Flughafen liegt nur etwa 45 Minuten von den Surfspots in Aourir, Tamraght oder Taghazout entfernt – perfekt für einen schnellen Start in den Surfurlaub. Vom Flughafen erreichst du dein Surfcamp ganz einfach mit dem Taxi, Mietwagen oder einem organisierten Shuttle.

Tipp: Wenn du ganz entspannt ankommen willst, buch deinen Flug nach Agadir und nutze den Camp-eigenen Shuttle – so startet dein Surftrip direkt mit einem Lächeln.

 

 

Foto Credits

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