Simon Fitz
Fotograf Simon ist ein fester Bestandteil des Pure Media Teams, wenn er nicht gerade in Indo unterwegs ist findet ihr ihn im Puresurfcamp Moliets
Erstellt am:
18.03.2016
Zuletzt bearbeitet am:
19.08.2025
Mit über 200 Kilometern Küste, über 300 Sonnentagen im Jahr und Swells aus gleich zwei Richtungen ist die Algarve ein echtes Surferparadies. Hier findest du alles: von sanften Beachbreaks für Anfänger:innen über endlose Walls für Longboarder bis hin zu kraftvollen Reef- und Pointbreaks für Pros. Dazu kommt das typisch portugiesische Lebensgefühl – kleine Fischerdörfer, entspannte Surf-Community, gutes Essen und jede Menge Vibe. Wer einmal zum Surfen an die Algarve kommt, versteht schnell, warum diese Region zu den beliebtesten Surf-Destinationen Europas zählt.

Surfen Algarve
22 Surfspots an der Algarve, die du kennen musst
Von den legendären Wellen in Arrifana, Beliche und Zavial über die endlosen Beachbreaks in Amado und Castelejo bis zu den vielseitigen Stränden bei Carrapateira oder Monte Clérigo – die Algarve bietet Spots für jedes Surflevel und jede Jahreszeit. Die Westküste lockt mit wuchtigen Swells und dramatischen Klippen, während die Südküste geschütztere Bedingungen für entspannte Sessions bereithält. In diesem Guide nehmen wir dich mit zu den 22 besten Surfspots der Algarve – von Klassikern bis zu Geheimtipps – damit du deinen perfekten Surftrip nach Südportugal planen kannst.
01 Arrifana

Nahe Aljezur befindet sich der Surfspot Arrifana. Der Spot bietet einen Beachbreak mit hohlen Peaks und linken und rechten Wellen. Ebenfalls findet man einen Pointbreak welcher über mit Sand bedecktem Fels bricht. An großen Tagen ist der Point durch schnelle, steile Wellen nur für erfahrene Surfer geeignet. Die Swell Richtung ist meist Nordwest, West oder Südwest. Surfen lässt sich der Spot ganzjährig und bei allen Tiden. Er läuft ab einem Swell von 4ft – 8ft, hält aber auch mächtigere Swells von 10t – 12ft. Dieser Surfspot der Algarve ist nicht überlaufen, da er sich am nördlichen Ende des Surfzentrums der Region befindet.
02 Albufeira

Albufeira ist der Hausstrand des gleichnamigen Urlaubsortes, der sich vor allem gut zum Surfen lernen in Portugal eignet. An den meisten Tagen des Jahres wird hier aber mehr gebadet als gesurft. Jedoch gibt es bei kräftigem Südwestswell oder Südswell surfbare Wellen am Beachbreak. Über Korallenriffen, felsigem als auch sandigen Untergrund, brechen die Wellen links und rechts, kommen jedoch mit wenig Kraft und eher kurzen Sections in die Bucht gelaufen. Surfbar bei jeder Tide und Swell von 5ft – 9ft. Die beste Reisezeit für die passenden Bedingungen ist Oktober bis Februar.
03 Amoreira

An der Westküste der Algarve gelegen, bietet der Spot Amoreira klassische Bedingungen für die Region. Das heißt beständigen Wellen, klares Wasser und eine beeindruckende Atmosphäre durch steile Felsklippen. Auf felsig, sandigem Boden entstehen einige Peaks auf der ganzen Strandlänge, welche rechte und linke Wellen produzieren. Größtenteils kräftige Wellen bringen Spaß für Short- und Longboarder. Die Tiden spielen keine große Rolle und durch die Lage der Bucht bleibt sie größtenteils von starken Strömungen verschont. Dadurch eignet sich dieser Surfspot der Algarve auch für alle Könnensstufen, die zum Wellenreiten nach Portugal kommen.
04 Barranco

Neben ein paar Locals, hat man es an diesem Surfspot der Algarve mit extrem entspannten Hippies aus Holland oder Deutschland zu tun, die ihre Zeit in selbstumgebauten Unimogs oder Caravans verbringen. Sogar die Hunde hier haben Dreadlocks. Ähnlich verhält es sich mit den Wellen: auch sie kommen eher entspannt in die Bucht von Barranco gerollt. Der Pointbreak funktioniert nicht immer und die Wellen brechen über dem mit Sand bedecktem Fels oft an unterschiedlichen Peaks. Longboarder können hier viel Spaß haben und finden hier linke und rechte Wellen, die man bis zu 50m abreiten kann. Benötigt Südswell oder großen Westswell und läuft ab 5ft – 9ft.
05 Beliche
Beliche liegt unweit entfernt von Sagres und bietet weltklasse Wellen an der Algarve. Der Surfspot funktioniert schon ab Swells von knapp 3ft. Der Beachbreak ist für erfahrene Surfer geeignet da die Wellen über seichtem Stein, welcher mit Sand bedeckt ist, brechen, teilweise auch sehr nahe am Strand. Dieser Surfspot Portugals ermöglicht zwar gute Schnappschüsse in Barrels, erfordert aber auch ein selbstbewusstes Surfen. Obwohl an Ferientagen und Wochenenden überfüllt, ist dieser Strand aber auch einer der schönsten der Gegend. Linke und rechte Wellen rollen an guten Tagen bis zu 150 Meter aus und laufen am besten zur Mid- und Hightide.

06 Burgau
Burgau ist ein weiterer wunderschöner Surfspot an der Südküste der Algarve. In der Nähe von Zavial gelegen, bietet er einen Beachbreak. An bis zu 150 Tagen im Jahr findet man hier rechte Wellen, die über sandigem Felsboden brechen. Durch die Ausrichtung profitiert diese Bucht von den sommertypischen Südswells oder den massiven Westswells im Winter. Bester Tidenstand ist die Midtide. Unter der Woche als auch am Wochenende zählt dieser Spot zu einem der weniger frequentierten und eignet sich für alle Surfer.

07 Cabanas Velhas

Der Surfspot Cabanas Velhas ist auch unter dem Namen Pedra Amarela bekannt. Der Spot beginnt erst ab 6ft bis 8ft richtig zu funktionieren, kann aber Swells bis zu 10ft – 12ft standhalten. Über mit Sand bedecktem Felsboden brechen linke Wellen ebenso wie rechte. Bei starken Stürmen kann es passieren, dass der Sand aus der Bucht gewaschen wird und sich nur noch eine Felsplatte unter der Wasseroberfläche befindet. Dies kann das Brechen der Wellen leider negativ beeinflussen. Im Winter eignet sich dieser Surfspot der Algarve ideal, wenn es in Zavial zu großen Swell hat. Durch die Größe und teilweise starke Strömungen sollten aber nur geübte und erfahrene Surfer ins Lineup paddeln. Die besten Bedingungen findet man von Oktober – Mai.
08 Carrapateira

Am südlichen Ende der Surfspots der Algarve gibt es den Pointbreak Carrapateira, der am besten bei Low- bis Midtide läuft. Verschiedene Sandbänke entlang des Strands schaffen mehrere A-Frame Peaks, welche gerade zur Mid-Hightide besonders gut funktionieren. Mit 150 Tagen im Jahr mit guten Bedingungen gehört der Spot zu einem der beständigsten Surfstrände der Region. Die meist linken Wellen kommen mit Kraft und können teilweise auch sehr steil werden. Durch die offene Bucht kann es zu stärkeren Strömungen kommen, der Surfspot eignet sich jedoch durch seine Vielfalt für alle Surflevels, die es zum Wellenreiten nach Portugal zieht. Carrapateira läuft teilweise schon bei knapp unter 3ft und hält mächtige Swells von bis zu 12ft.
09 Castelejo

Wer zum Wellenreiten nach Portugal kommt, sollte Castelejo auf keinen Fall verpassen. Dieser sehr konstante Beachbreak bietet bis zu 150 Wellentage im Jahr. Über dem sandigen Felsboden brechen sowohl rechte als auch linke Wellen. Der Strand bietet mit einem kleinen Restaurant eine entspannte Atmosphäre. Es ist ratsam dickere Wetsuits einzupacken, es kann im klaren Wasser und durch Strömungen sehr kalt werden. Der Spot läuft bei allen Tiden, das ganze Jahr und eignet sich für alle Könnensstufen. Läuft zwischen 3ft und 9ft ideal und mit Westwind am Besten.
10 Cordoama

Cordoama ist ein Surfspot mit kaltem, klarem Wasser und einem klassischen Beachbreak mit einer stabilen äußeren und inneren Sandbank. A-Frames produzieren sowohl linke als auch rechte Wellen, die mit viel Power auslaufen. Es ist ratsam an guten Tagen früh aufzustehen, da man sonst kaum mehr einen Parkplatz findet. 3ft – 6ft Swells bringen die besten Bedingungen, das ganze Jahr, für alle Surfer.
11 Ingrina

Kaum bekannt, zwischen Barranco und Zavial gelegen, befindet sich ein unbekannterer Surfspot der Algarve: Ingrina! Bei perfekten Bedingungen bricht hier ein klasse Pointbreak mit steilen schnellen Wellen. Bei riesigen Swells aus dem Westen eignet sich dieser Spot als ideale Alternative, da sich der Swell um die Küste legt und dann sauber in die vom Wind isolierte Bucht läuft. Im Sommer läuft der Spot meistens nur bei Süd- und Südwest Swells. Über dem scharfen felsigen Untergrund und teils Riffplatten bricht an einem Felsen eine linke Welle, die auch schöne Tubes werfen kann. Dadurch eignet sich der Spot eher für erfahrene Surfer. Ein ganzjähriger Spot mit Swellgröße von 3ft. – 6ft. Ingrina ist übrigens der Home-Surfstrand der Surflodge Portugal, der zu Fuß nur 10 Minuten entfernt liegt.
12 Luz

Luz liegt an der Südküste der Algarve und ist der Hausstrand des gleichnamigen Ortes. Beste Bedingungen zum Wellenreiten in Portugal findet man am Praia de Luz zwischen November und Mai. Der Nordwind und der Südswell schaffen dann perfekte Bedingungen, um an dem Beachbreak steile, schnelle linke und rechte Wellen vorzufinden. Der Spot ist aber auch beiLongboardern sehr beliebt. Am besten surft man hier bei Mid- zu Lowtide oder Mid- zu Hightide und bei Swells von 3ft. – 6ft. größe.
13 Mareta
Mareta an der Algarve ist einer der Hausstrände von Sagres. Beliebt bei allen Könnensstufen, lädt er mit zahlreichen Peaks, linken und rechten Wellen ein, Spaß zu haben. Bei allen Tiden lässt es sich hier von 4ft – 10ft hervorragend Surfen. Da Mareta eine Bucht mit südlicher Ausrichtung ist, benötigt der Spot die Südswells von Juli bis September oder große Westswells, die sich dann in die Südküste legen. Durch die zentrale Lage und die recht unkomplizierten Bedingungen zählt der Strand jedoch zu einem der überfülltesten.

14 Martinhal
Trotz der guten Lage direkt bei Sagres, zählt Martinhal zu einem der weniger frequentierten Surfspots der Algarve. Durch die Ausrichtung gen Süden benötigt der Spot Süd- oder sehr große Westswells, damit Wellen über den Sandbänken der Bucht brechen können. Sollte dies der Fall sein, entstehen klasse A-Frames die schnelle, starke und steile Wellen produzieren. Das Ergebnis können schnelle Barrels sein. Am besten kommt man zur Mid- und Hightide an den Spot, der sich einfach mit dem Auto erreichen lässt.

15 Meia Praia, Lagos
Meia Praia ist der Hausstrand von Lagos und zieht sich über mehrere Kilometer entlang der Küste – perfekt, um viel Platz am Wasser zu haben. Der Spot ist ein klassischer Beachbreak, der linke wie rechte Wellen liefert. Allerdings läuft Meia Praia nur dann richtig gut, wenn die Bedingungen stimmen: ein seltener Südswell in Kombination mit Offshore-Wind aus Nordwest sorgt für die besten Sessions.
In den Wintermonaten können hier saubere, surfbare Wellen entstehen, während es im Sommer meist zu klein bleibt – ideal höchstens für erste Weißwasser-Erfahrungen oder eine entspannte Longboard-Session. Wenn der Spot läuft, kann es im Line-up voll werden, da viele Locals und Surfschulen die Nähe zu Lagos nutzen.

16 Monte Clerigo
Monte Clerigo ist beständiger, klassischer Beachbreak mit vielen Peaks, kraftvollen linken und rechten Wellen und einer für die Westküste der Algarve so typischen Atmosphäre. Klares Wasser und Felsklippen sorgen für die tolle Kulisse der Surfspots der Algarve. Die Wellen brechen zwar über Sandbänken, es gibt jedoch vereinzelt Felsen auf die man aufpassen sollte. Als unerfahrener Surfer nicht alleine Surfen gehen, auch wenn der Spot nicht sehr frequentiert ist und solch ein Szenario zulassen würde. Am besten laufen die Wellen bei Low-Midtide, West-, Südwest- oder Nordwestswell und dem dazu passenden Südost-, Nordost- oder Ostwind.
Monte Clerigo (Google Maps) | Surf-Forecast (surf-forecast.com)

17 Ponta Ruiva
Etwas versteckt an der Westküste liegt Ponta Ruiva – ein Spot, der eher erfahrene Surfer:innen anzieht. Der Reefbreak läuft bei fast allen Tiden und zeigt sein volles Potenzial, wenn Nordwest-Swells auf Offshore-Wind aus Südost treffen. Dann rollen kraftvolle Wellen mit langen Sections herein, die je nach Swellgröße richtig herausfordernd werden können.
Der Spot gilt als relativ konstant, bleibt aber trotzdem oft leer, da der Zugang beschwerlich ist und die Locals hier ihren Break schützen. Wer ins Line-up paddelt, sollte Respekt mitbringen – sowohl gegenüber den Felsen im Wasser als auch den Surfern vor Ort.
Am besten funktioniert Ponta Ruiva im Herbst und Winter, wenn die Swells zuverlässig ankommen. Anfänger:innen sind hier fehl am Platz, aber wer ein solides Level mitbringt, kann sich auf kraftvolle Wellen in wilder Naturkulisse freuen – ohne den Trubel der bekannteren Strände.

18 Praia do Amado
Praia do Amado ist ein wunderschöner Surfstrand, der sich ideal eignet, um seine ersten Schritte auf dem Surfboard zu machen, ist definitiv dieser Surfspot der Algarve. Dadurch ist er sehr beliebt bei Surfschulen, man findet Boardrentals und Restaurants ebenso wie klasse Wellen, die über den Sandbänken zahlreiche A-Frames bilden. Im Sommer teils sehr überlaufen mit Surfkursen, bietet der Surfspot im Winter leere Line-Ups mit Wellen bis zu 10ft. Zwischen High- und Lowtide findet ihr hier einen top Surfspot Portugals zum Surfen lernen und Wellenreiten. Mehr dazu erfährst du in unserem Guide Surfen für Anfänger an der Algarve.

19 Salema
Salema ist ein klassischer Südküsten Surfspot der Algarve, wie Zavial oder Ingrina. Der Beachbreak benötigt daher auch die Südswells zwischen Juni und September oder große Westswells, die sich dann um die Küste legen und geordnet in die Bucht laufen. Also größere Swells ab 5ft – 6ft, damit die Wellen links und rechts über den Sandbänken brechen können. Beste Tide ist die Midtide. Bei den richtigen Bedingungen lassen sich die eher kraftlosen Wellen dennoch bis zu 300 Meter abreiten. Dieser Surfspot Portugals gehört zu einem der weniger besuchten und eignet sich für alle Könnensstufen, die zum Wellenreiten an die Algarve kommen.
Praia da Salema (Google Maps) | Surf-Forecast (surf-forecast.com)

20 Tonel
Tonel braucht sich nicht vor den besten Surfspots der Welt zu verstecken. Mit der passenden Südswell Richtung oder großem Westswell und Nord-bis Nordwestwind findet man hier traumhaft schnelle, linke und rechte Wellen, die perfekte Tubes bilden können. Der Beachbreak birgt jedoch auch ein paar trickreiche Stellen. So muss man auf den einen oder anderen Felsen unter der Wasseroberfläche achten und stets selbstbewusst surfen. Unter der Woche sind vergleichsweise wenig Leute im Wasser. Durch die steilen Wellen und Strömungen eher für erfahrene Surfer geeignet.

21 Zavial
Zavial ist ein weltklasse Pointbreak mit steilen, kraftvollen und schnellen Wellen an der Südküste der Algarve. Durch die Lage benötigt dieser Surfspot Südswell oder große Westswells und läuft am besten bei Low- und Midtide. Der Untergrund ist mit Sand bedeckter Fels. Bei großen Swells wird der Sand manchmal aus der Bucht gewaschen. Beliebt bei Einheimischen, sollte man sich als Tourist im Wasser ein wenig zurückhalten. Klasse rechte Welle, die auch Sektionen mit Barrels mit sich bringt. Das ganze Jahr über kann man von 3ft. – 16ft alles surfen. Geeignet ist dieser Spot für erfahrene Surfer, die zum Wellenreiten nach Portugal kommen.

22 Vale Figueira
Am Ende einer Schotterstrasse, in der Nähe von Sagres liegt der Beachbreak Vale Figueiras. Der typische Westküsten Spot ist gen Nordwesten ausgerichtet und läuft schon bei kleineren Swells ab 3ft. Die Sandbänke vertragen auch kaum mehr als 6ft und bilden die besten Wellen bei einem leichten Offshore aus südöstlicher Richtung und bei Hightide. Klassisch für einen Beachbreak gibt es entlang des Strands einige Peaks mit rechten und linken Wellen, die je nach Swell schnell, steil und kraftvoll sein können, aber teilweise auch dicke langsame Wellen produzieren, auf denen sich die Longboarder besonders wohlfühlen.

TIPP: Surflodge Portugal
Surfcamp an der Algarve
Für einen Surftrip an der Algarve ist die Surflodge Portugal das ideale Ziel!
Von dort aus könnt ihr die zahlreichen Surfspots der Algarve erreichen, bekommt fachkundige Tipps von dem Team vor Ort und könnt euch nach langen Surfsessions in der frisch renovierten Surflodge mit Meerblick und Pool ausruhen. Alternativ ist auch das Surfcamp Algarve ein toller Urlaubsort für deinen Surftrip durch die wellenreichste Region Portugals.

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