Surfskate Guide 2025: Finde das passende Surfskateboard für deinen Style!

Surfskate

Surftraining, Spaß und Wellenfeeling - mit einem Surfskateboard (kurz: Surfskate) wird genau das möglich! Mit einem Surfskate holst du dir die Dynamik des Surfens direkt auf den Asphalt. Diese speziell entwickelten Boards ermöglichen es dir, typische Surfbewegungen wie Turns, Carven und Pumpen an Land zu üben und deine Surfskills gezielt zu verbessern.

Ob als Vorbereitung auf deinen nächsten Surfurlaub, als Ergänzung zu deinem Surftraining oder einfach für mehr Spaß und Bewegung im Alltag – Surfskaten verbindet Technik, Flow und Fitness wie kaum ein anderer Boardsport. In unseren PURE Surfcamps siehst du immer mehr Surfanfänger, die mit Surfskates an ihrem Style feilen oder einfach nur mit Freunden in den Sonnenuntergang cruisen!

In unserem Ratgeber erfährst du, was Surfskates ausmacht, warum sie dein Surftraining ideal ergänzen – und welches Surfskateboard zu dir passt!

Was ist ein Surfskate-Board?

Ein Surfskate-Board ist ein speziell entwickeltes Skateboard, das das dynamische Gefühl des Wellenreitens auf die Straße bringt. Das Besondere: Durch eine bewegliche Vorderachse lassen sich enge Kurven, fließende Schwünge und schnelle Richtungswechsel fahren – fast wie auf einer echten Welle.

Im Vergleich zu klassischen Skateboards, Longboards oder Cruisern ist das Surfskate wendiger und reagiert stärker auf deine Gewichtsverlagerung:

  • Skateboards sind auf Tricks und Sprünge ausgelegt,
  • Longboards eignen sich vor allem fürs entspannte Cruisen und Downhillfahren,
  • Cruiser bieten schnelle Fortbewegung in der Stadt,
  • Surfskates hingegen simulieren aktiv Surfmanöver und schulen Technik und Balance.

 

Ein Surfskateboard ist mehr als nur ein Board – es ist dein Trainingsgerät, dein Alltagsabenteuer und dein Einstieg ins Surfen an Land.

Surfskaten für Anfänger: Wie hilft es beim Surfen?

Surfskaten ist die perfekte Möglichkeit, typische Surfbewegungen an Land zu üben – ideal für Anfänger, die ihre Balance und Bewegungsabläufe auf dem Surfbrett verbessern oder sich auf den nächsten Surftrip vorbereiten möchten. Dank der speziellen Trucks (Achsen) kannst du flüssig Turns fahren, dein Gleichgewicht stärken und wichtige Surftechniken spielerisch trainieren.

Diese Bewegungen helfen dir beim Surftraining:

  • Pumpen: Durch fließende Auf- und Abbewegungen baust du Geschwindigkeit auf, ohne den Boden zu berühren – ähnlich wie beim Beschleunigen auf einer Welle.
  • Carven: Beim Carven fährst du enge, geschmeidige Kurven – perfekt, um das Gefühl für Turns im Wasser zu entwickeln.
  • Turns: Das gezielte Einleiten und Ausfahren von Kurven trainiert dein Timing für Bottom Turns und Cutbacks.

 

Surfskaten stärkt deine Balance, Körperspannung und Boardkontrolle – und bringt dir das Wellenfeeling direkt auf den Asphalt.

Surfskaten für Anfänger

Wie funktioniert ein Surfskate?

Ein Surfskate unterscheidet sich durch seine spezielle Vorderachse (Truck) von einem normalen Skateboard oder Longboard. Diese Achse ist so konstruiert, dass sie sich deutlich stärker seitlich bewegen kann – fast wie ein Lenkmechanismus. Dadurch kannst du auf einem Surfskate durch Gewichtsverlagerung „pumpen“ und Geschwindigkeit aufbauen, ganz ohne einen Fuß abzusetzen.

Beim Fahren fühlt sich das Board ähnlich an wie ein Surfbrett auf einer Welle: Du kannst enge Turns fahren, flüssige Bewegungen ausführen und dein Surfgefühl gezielt verbessern. Je nach Truck-System (federbasiert oder geometrisch) fällt das Fahrverhalten etwas unterschiedlich aus – von sehr wendig und dynamisch bis hin zu etwas stabiler und kontrollierter.

Kurz gesagt: Ein Surfskate übersetzt deine Körperbewegungen direkt in fließende Turns und gibt dir auf Asphalt das authentische Gefühl einer Welle unter den Füßen.

Zwei junge Männer pumpen auf einem Surfskate

Das richtige Surfskate für Anfänger – Tipps zur Auswahl

Wer neu ins Surfskaten einsteigt, stellt sich schnell die Frage: Welches Board passt zu mir?

Für den Anfang ist ein längeres Deck mit größerem Radstand meist die bessere Wahl, da es mehr Stabilität bietet und leichter zu kontrollieren ist. Auch das eigene Gewicht und die Körpergröße spielen eine Rolle: Je größer und schwerer du bist, desto länger und breiter sollte dein Board sein – so fällt das Halten der Balance deutlich leichter.

Surfskates unterscheiden sich stark in ihrer Wendigkeit und Stabilität. Wer Surftechniken oder Tricks üben möchte, greift eher zu einem kürzeren, wendigeren Modell. Wer dagegen lieber entspannt cruisen will, fährt mit einem stabileren Setup besser.

Letztlich hängt die Wahl des passenden Surfskates vom geplanten Einsatzbereich ab: Möchtest du dein Surfen verbessern, gemütlich durch die Stadt rollen oder Longboard-Moves wie Cross-Steps trainieren? Deshalb stellen wir im Folgenden verschiedene Kategorien mit konkreten Boardempfehlungen vor – von Surfskates für Surfmanöver über Cruiser bis hin zu Boards mit Longboard-Feeling.

Surfskates für Surftraining & Surfmanöver

Du willst mit deinem Surfskateboard Cutbacks, Bottom-Turns oder schnelle Snaps wie auf dem Surfbrett trainieren? Dann brauchst du ein agiles Surfskate mit kurzem Deck (ca. 30–32″) und einer besonders wendigen Vorderachse. Diese Boards sind darauf ausgelegt, enge Turns zu fahren und dynamische Bewegungen zu ermöglichen – perfekt fürs Techniktraining auf dem Asphalt.

Marken wie Carver (C7-Achse), YOW (Meraki-Truck) oder SmoothStar (Thruster) haben sich im Bereich Surftraining etabliert. Sie bieten genau das richtige Set-up für alle, die ihr Surfen verbessern oder typische Bewegungen vom Wasser an Land bringen möchten.

Auch Curfboard ist eine interessante Alternative: Das federlose Achssystem passt sich dem Gewicht des Fahrers an und erleichtert das Pumpen. Besonders hervorzuheben ist das Curfboard Fish Pro – entwickelt für Surfskater, die radikale Manöver wie Snaps, Laybacks oder Fins-Outs trainieren möchten. Dank tieferem Concave, leichtem Nosekick und breitem Tail bietet es sicheren Stand und maximale Kontrolle. Durch das Pro Performance Kit mit angepasster Riser-Geometrie fährt sich das Board noch surfähnlicher, sowohl auf der Straße, in Bowls als auch auf dem Pumptrack.

Surfskate für Surftraininig und Manöver

Surfskates für entspanntes Cruisen

Cruisen mit dem Surfskate bedeutet Freiheit, Flow und die pure Freude an der Bewegung. Wer einfach entspannt durch den Park, entlang einer Promenade oder über ruhige Landstraßen gleiten möchte, braucht ein Board, das stabil, smooth und fehlerverzeihend ist. Ein längeres Deck, ein weiter Radstand und ein gut ausbalanciertes Achsensystem sorgen dafür, dass du mühelos carven und rollen kannst, ohne ständig korrigieren zu müssen. Gerade für Anfänger ist das die perfekte Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und das surfige Fahrgefühl ganz ohne Druck zu genießen.

Zwei Boards, die sich besonders gut für diesen entspannten Style eignen, kommen von Curfboard und YOW:

  • Curfboard NEW CLASSIC – Dieses Surfskate ist ein echter Allround-Cruiser. Es kombiniert Stabilität und Komfort mit der Agilität eines Surfskates. Lange oder enge Turns, gemütlich oder schnell – mit dem NEW CLASSIC ist alles möglich. Zudem profitieren Einsteiger von einem sicheren Stand. 
  • YOW Milina 33" City Cruiser – Mit seinem 33-Zoll-Deck, niedrigen Concave und weichen 62 mm Rollen ist der Milina ideal für sanfte Carves und entspanntes Cruisen. Die kompakte Form macht ihn wendig genug für urbane Umgebungen, ohne auf Komfort zu verzichten. Dank der YOW-Technologie lässt sich auch dieser Cruiser mühelos pumpen und bleibt dabei stabil.
3 Freunde Cruisen auf Surfskateboards Downhill

Surfskateboards für Longboard-Rides und -Manöver

Wer das klassische Longboard-Feeling liebt und auf seinem Surfskate sanfte, lange Turns und fließende Bewegungen genießen möchte, sollte sich nach Boards mit einer längeren Wheelbase, einem breiten Deck und einer ausgewogenen Achsenabstimmung umsehen. Auf folgenden Boards kannst du typische Longboard-Manöver auf die Straße bringen: 

  • Curfboard Ala Moana Longboard Surfskate – Inspiriert vom klassischen Malibu-Longboard, perfekt für geschmeidige Carves, Cross-Steps und entspanntes Cruisen auf langen Strecken.
  • YOW Waikiki 40" – Inspiriert vom entspannten Surfstyle auf Hawaii bringt dieses Modell echtes Longboard-Feeling auf die Straße. Das flache Profil und die große Wheelbase ermöglichen flüssige Carves und bieten die nötige Stabilität, um elegante Cross-Steps, sanftes Trimmen und lockere Turns zu üben.
  • YOW Calmon 41" – In Zusammenarbeit mit Chloe Calmon entwickelt, ideal für Cross-Steps, Nose-Riding und barfüßiges Skaten im Retro-Style. Das breite Deck und die Korkoberfläche ermöglichen sogar, dass man barfuß surfskaten kann und intensivieren das Retro-Surfgefühl.

 

Auf diesen Boards kannst du nicht nur Cross-Steps üben, sondern auch Bewegungen wie Nose-Riding, Trimming (sanftes Vor- und Zurückbewegen auf dem Board zur Geschwindigkeitserhaltung) und Flowing Turns. Dadurch bringst du klassische Surftechniken vom Wasser direkt auf die Straße und entwickelst ein feines Gespür für Balance, Timing und Stil.

Surfskateboard mit Longboard-Feeling
Junge Frau und junger Mann bei einem Ride auf ihren Longboards

Surfskates für Surfen, Cruisen und Tricks

Einige Surfskates vereinen das Beste aus drei Welten: sie eignen sich sowohl für Surftraining und entspanntes Cruisen als auch für Skateboard-Tricks. Typisch für diese vielseitigen Boards sind ein Nose- und Tail-Rocker sowie ein durchdachtes Concave-Design, das sicheren Halt bei schnellen Turns und Sprüngen bietet. Damit kannst du nicht nur Carving und Pumpen üben, sondern auch Tricks wie Ollies, Pop Shove-its oder sogar Kickflips ausprobieren.

Besonders empfehlenswert sind das YOW Snappers 32.5" und das Carver Omni C5.

  • Das YOW Snappers überzeugt mit tiefem Concave, breitem Tail und mittlerem Nose-Kick. Die kurze Wheelbase macht es extrem reaktiv und perfekt für enge Turns, schnelle Rail-Wechsel und Surfmanöver. Gleichzeitig bietet es den nötigen Pop für Ollies, 180° oder Railslides durch die Stadt.
  • Das Carver Omni C5 kombiniert ein schmales, leichtes Deck mit kurzen C5-Trucks, die den Schwerpunkt senken und den Tail-Pop erhöhen. Dadurch lassen sich technische Tricks wie Kickflips oder kreative Lines auf urbanem Terrain besonders gut umsetzen, ohne auf surfy Carving-Performance zu verzichten.

 

Diese Boards sind ideal für alle, die nicht zwischen Surf-Feeling, Cruising und Skate-Tricks wählen möchten, sondern alles auf einem einzigen Surfskate erleben wollen.

Die Achse macht den Unterschied: Feder, Lager oder Freestyle?

Wenn du dir ein Surfskateboard zulegst, solltest du der Achse besondere Aufmerksamkeit schenken – denn sie ist das Herzstück deines Boards. Sie entscheidet, wie stark das Board auf deine Bewegungen reagiert, wie eng du carven kannst und wie surfähnlich sich dein Ride anfühlt.

Die wichtigsten Achsentypen im Überblick:

  • Federbasierte Systeme (z. B. Carver C7, Smoothstar): Diese Achsen arbeiten mit einer eingebauten Stahlfeder, die für weiche, surfähnliche Rückstellkräfte sorgt. Ideal für flüssiges Carven, smoothe Lines und Surfer:innen, die den echten Surf-Flow auf die Straße bringen möchten.
  • Lagerbasierte Systeme (z. B. YOW Meraki): Statt einer Feder kommen hier hochwertige Kugellager zum Einsatz. Das sorgt für ein direkteres Fahrgefühl – perfekt, wenn du enge Turns, schnelles Umlegen und fortgeschrittene Manöver an Land trainieren möchtest.
  • Achsen ohne Bushings oder Federn (z. B. Curfboard): Diese minimalistischen Systeme setzen komplett auf freie Mechanik. Das Ergebnis: superleicht, extrem reaktiv und überraschend präzise – ideal, wenn du maximale Kontrolle und direkter Response suchst.

Das passende Deck: Dein Fahrstil bestimmt den Shape

Das Deck ist mehr als nur Trittfläche – es beeinflusst, wie sich dein Surfskateboard anfühlt, wie schnell du Fortschritte machst und ob es besser zum Cruisen, Techniktraining oder Surfmanövern passt.

Darauf kommt’s an

Wheelbase (Achsenabstand):

  • Lang: Mehr Stabilität – gut für Anfänger, längere Carves & Longboard-Feeling
  • Kurz: Wendig & reaktionsschnell – ideal für radikale Turns & enge Bewegungen

Decklänge & -breite:

  • Lange Decks (32–34 Zoll): Mehr Kontrolle beim Cruisen & Flow
  • Kurze Decks (<31 Zoll): Verspielt & dynamisch – perfekt für Snaps und Cutbacks
  • Breite Decks: Sicherer Stand für Einsteiger oder größere Füße

Shape & Concave:

  • Starker Concave: Besserer Halt bei Surfmanövern
  • Nose- & Tail-Rocker: Unterstützen Snapbacks und technisches Fahren

Welche Decks passen zu deinem Ziel?

  • Für Surfmanöver an Land: Kurze, agile Decks mit engem Wheelbase
  • Für entspanntes Cruisen: Etwas längere Decks mit weicher Rocker-Form
  • Für Longboard-Feeling: Längere Wheelbase, flacheres Concave, ruhigeres Set-up

Welche Rollen fürs Surfskateboard? Grip, Slide oder beides?

Viele unterschätzen, wie stark die Rollen das Fahrgefühl beeinflussen – dabei entscheiden sie über Grip, Geschwindigkeit und Kontrolle. Gerade beim Surfskaten brauchst du eine gute Balance zwischen Reibung und Beweglichkeit, um dein Board sicher durch die Turns zu lenken.

Darauf solltest du bei den Rollen achten:

Härtegrad:

  • Weiche Rollen (76–80A): Bieten dir viel Grip, eine ruhige Fahrt und helfen dir, auch bei kleinen Unebenheiten die Kontrolle zu behalten. Ideal für Anfänger und Surftraining mit Fokus auf Kontrolle und Flow.
  • Härtere Rollen (ab 81A): Weniger Reibung, mehr Geschwindigkeit und leichtes Sliden – perfekt für fortgeschrittene Fahrer:innen, die gerne spielen und ihr Board querstellen wollen.

 

Größe der Rollen:

Größere Rollen (65 mm +) rollen leichter über unebenes Gelände, kleinere Rollen beschleunigen schneller – für Anfänger sind mittelgroße Rollen (z. B. 66–70 mm) ein guter Kompromiss.

Surfskates, Cruiser, Skateboards und Longboards im Vergleich

Es gibt viele verschiedene Boards – aber welches passt zu deinen Surfzielen? In dieser Tabelle findest du einen Überblick über Surfskates, Cruiser, Skateboards und Longboards. So kannst du auf einen Blick erkennen, wie sich die Boards unterscheiden und warum ein Surfskate besonders für Surfanfänger die beste Wahl ist.

FeatureSurfskateCruiserSkateboardLongboard
ZweckSurftraining, enge Turns, CarvenSchnelles und agiles CruisenTricks, Sprünge, RampenfahrenEntspanntes Cruisen, Downhill
AchsenSpezielle Carving-Achsen, sehr wendigStandardachsen, wendigStabile StandardachsenLängere, stabile Achsen
FortbewegungPumpen und Carven ohne PushenPushen (mit dem Fuß)Pushen (mit dem Fuß)Pushen (mit dem Fuß)
FahrgefühlFlüssig, surfähnlichWendig, stabilDirekt, trickorientiertStabil, gleichmäßig
ZielgruppeSurfanfänger, Surfer, Balance-TrainingStadtfahrer, PendlerSkater, TrickbegeisterteCruiser und Downhill-Fahrer

Empfehlung für Surfanfänger:
Wenn du das echte Surfgefühl auch an Land erleben und deine Surfskills verbessern möchtest, ist ein Surfskate genau das Richtige für dich!

Tipps für deinen Start ins Surfskaten

Zeit, den Asphalt zu deinem neuen Surfspot zu machen? Mit diesen Tipps gelingt dir der Einstieg ins Surfskaten besonders leicht:

  • Starte auf ebenem Untergrund: Suche dir eine ruhige Fläche wie einen Parkplatz oder eine breite Promenade, um erste Bewegungen sicher zu üben.
  • Nimm dir Zeit für Balanceübungen: Bevor du Turns fährst, solltest du dein Gleichgewicht schulen. Ein Balance Board ist hier eine perfekte Ergänzung: Es trainiert Körperspannung, Reaktionsfähigkeit und dein Boardgefühl – ideal zur Vorbereitung auf das Surfskate.
  • Fange langsam an: Kleine Pumpbewegungen und sanfte Carves helfen dir, dein Surfskate besser kennenzulernen und ein Gefühl für die Bewegungsdynamik zu entwickeln.
  • Schütze dich: Besonders am Anfang sind Helm und Schoner eine sinnvolle Investition – so kannst du dich voll auf den Spaß konzentrieren.
  • Hab Spaß und bleib dran: Surfskaten lebt vom Flow. Jede Session bringt dich deinem Surffeeling ein Stück näher – egal, ob auf Asphalt oder später wieder im Wasser.

 

Tipp: In vielen unserer PURE Surfcamps kannst du Surfskates und Balance Boards testen – die perfekte Kombination, um deine Skills schnell zu verbessern!