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Bonjour! 19 Gründe, warum du Hossegor lieben wirst

PURE SURFCAMPS

Best Surfcamps around the world For everyone who loves Surfing

Erstellt am: 18.01.2019
Zuletzt bearbeitet am: 13.05.2025

Hossegor in Frankreich ist von all den charmanten Surferstädten Europas unser absoluter Favorit – und das völlig zurecht. Im Südwesten der Region Nouvelle-Aquitaine, genauer gesagt im entspannten Küstenort Soorts-Hossegor, trifft französisches Savoir-vivre auf Weltklasse-Wellen.

Der Mix aus duftenden Bäckereien, lässigen Cafés, stylischen Bars und unzähligen Surfspots macht den Ort zu einem echten Highlight. Ob Surfshop oder das legendäre Hossegor Outlet – hier findest du alles, was du für deinen nächsten Surftrip brauchst.

Egal, ob du gerade deine erste Welle ansteuerst oder längst jede Tide im Blick hast – in Hossegor erwartet dich die perfekte Mischung aus Natur, Surfkultur und französischer Leichtigkeit.

Noch unsicher, ob Hossegor Frankreich dein nächstes Reiseziel werden sollte? Hier kommen 19 ziemlich gute Gründe, die dir die Entscheidung abnehmen.

Grund #1: Surfen in Hossegor

Surfen in Hossegor ist legendär – und für viele der eigentliche Grund, hierher zu kommen. Die breiten Sandbänke rund um Soorts-Hossegor sorgen für perfekte Beachbreaks mit konstantem Swell, wie du ihn sonst nur selten in Europa findest.

Vor allem im Sommer und Herbst bietet die französische Atlantikküste hier eine der besten Wellengarantien Europas. Anfänger freuen sich über lange Weißwasserwellen zum Üben, Fortgeschrittene und Pros finden cleane Barrels an den berühmten Spots wie La Gravière oder La Nord.

Egal, auf welchem Surflevel du unterwegs bist – in dieser charmanten Surferstadt kommst du garantiert auf deine Kosten.

Pure Surfcamps Frankreich Premium Surflodge Frankreich Hossegor

Grund #2: Die Surfspots von Hossegor

Die Surfspots von Hossegor gehören zu den besten Beachbreaks Europas – und das direkt im Zentrum von Soorts-Hossegor. Was diesen Abschnitt der französischen Atlantikküste so besonders macht: Hier findest du auf wenigen Kilometern gleich mehrere Weltklasse-Spots, die zu fast allen Tiden laufen und sich für jedes Surflevel eignen.

  • La Sud: Ideal für Anfänger und Intermediates. Die Wellen laufen meist sanft über die Sandbänke und bieten besonders bei Mid-Tide tolle Bedingungen.
  • La Nord: Der berühmte Big-Wave-Spot von Hossegor. Wenn ein fetter Swell anrollt, gehört dieser Spot den Locals und erfahrenen Surfern.
  • La Gravière: Frankreichs Antwort auf Pipeline. Hier bekommst du bei den richtigen Bedingungen hohle, kraftvolle Barrels direkt vor die Nase – nichts für schwache Nerven.
  • Les Culs Nus & Les Estagnots: Sitzen direkt neben La Gravière. Je nach Sandbank entstehen hier verspielte Peaks, die mal mellow, mal punchy brechen.
  • Le Penon (nördlich von Hossegor): Etwas entspannter, super konstant und mit ruhigerer Atmosphäre – ideal, wenn’s am Hauptstrand zu crowded wird.
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Grund #3: Beste Bedingungen zum Surfen lernen

Surfen lernen in Hossegor? Besser geht’s kaum. Die Region rund um Soorts-Hossegor ist ideal für alle, die zum ersten Mal aufs Board steigen – oder ihre Skills auf das nächste Level bringen wollen.

Der Einstieg ist hier besonders entspannt: breite Sandstrände, sanfte Weißwasserwellen und ein durchgehend sandiger Untergrund machen den Hossegor Frankreich-Trip für Anfänger nicht nur sicher, sondern auch motivierend.

Du kannst direkt an den Beachbreaks wie La Sud oder Le Penon loslegen oder dich in einem der lokalen Surfcamps Schritt für Schritt an grüne Wellen herantasten.

Auch Intermediates finden hier perfekte Bedingungen, um Turns zu üben, an der Technik zu feilen und immer mehr Selbstvertrauen im Line-Up zu gewinnen.

Surfen Hossegor

Grund #4: Erstklassige Surfkurse & Surfguiding

In deinem Surfcamp oder Surfhotel in Hossegor erwarten dich erstklassige Surfkurse – ganz gleich, ob du zum ersten Mal auf dem Board stehst oder bereits Erfahrung mitbringst.

Die zertifizierten Surflehrer:innen (ISA) bringen jede Menge Know-how und Leidenschaft mit. Sie teilen dich je nach Level in passende Kleingruppen ein, damit du optimal lernen und dich wohlfühlen kannst.

Du surfst schon grüne Wellen und willst die besten Breaks der Region entdecken? Dann ist ein Surfguiding in Hossegor genau das Richtige für dich. Lokale Guides kennen die Sandbänke, Strömungen und besten Zeiten wie ihre Westentasche – und versorgen dich ganz nebenbei mit Tipps, die du so schnell nicht vergisst.

erwarten dich erstklassige Surfkurse – ganz gleich, ob du zum ersten Mal auf dem Board stehst oder bereits Erfahrung mitbringst.

Die zertifizierten Surflehrer:innen (ISA) bringen jede Menge Know-how und Leidenschaft mit. Sie teilen dich je nach Level in passende Kleingruppen ein, damit du optimal lernen und dich wohlfühlen kannst.

Du surfst schon grüne Wellen und willst die besten Breaks der Region entdecken? Dann ist ein Surfguiding in Hossegor genau das Richtige für dich. Lokale Guides kennen die Sandbänke, Strömungen und besten Zeiten wie ihre Westentasche – und versorgen dich ganz nebenbei mit Tipps, die du so schnell nicht vergisst.

 

Kannst du bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region, bietet sich für dich das Surfguiding an. Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung rund um Hossegor hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

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Grund #5: Die Wassertemperatur

Die Wassertemperatur in Hossegor ist im Sommer einfach angenehm – genau richtig, um lange Sessions im Wasser zu genießen, ohne zu frieren. Von Juni bis Oktober liegen die Temperaturen im Atlantik bei rund 19 bis 22 Grad. An besonders heißen Tagen kannst du sogar in Boardshorts oder Bikini surfen – ein Traum für alle, die Kälte nicht mögen.

Trotzdem lohnt es sich, für die meisten Tage einen 3/2 mm Neoprenanzug einzupacken. Der hält dich nicht nur warm, sondern schützt dich auch vor Sonne und kleinen Hautabschürfungen durch das Board.

Wer im Frühling oder Spätherbst nach Soorts-Hossegor kommt, kann mit etwas kühlerem Wasser rechnen – etwa 13 bis 17 Grad. Hier ist ein 4/3er Neo die bessere Wahl, eventuell ergänzt durch Neoprenschuhe oder eine Haube, wenn du länger draußen bleibst.

Das Schöne: In Hossegor Frankreich ist das Wasser meist sauber, klar und erfrischend. Wenn du dich an das Atlantikgefühl einmal gewöhnt hast, willst du so schnell nirgendwo anders mehr surfen.

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Grund #6: Die Wellen in Hossegor

Die Wellen in Hossegor sind der Stoff, aus dem Surferträume gemacht sind. Egal, ob du gerade mit dem Surfen beginnst oder schon einige Surftrips auf dem Buckel hast – Hossegor bietet das ganze Spektrum: von soften Weißwasserwellen bis hin zu kräftigen Barrels.

Im Sommer sind die Wellen kleiner, langsamer und damit ideal für Einsteiger:innen. Selbst in den Monaten Juli und August, wenn es an vielen europäischen Spots flat bleibt, liefert die französische Atlantikküste dank nördlich ziehender Tiefdruckgebiete noch verlässlichen Swell. Die Wellen sind dann meist sanft und fehlerverzeihend – perfekt zum Üben, Lernen und Spaßhaben.

Im Herbst zeigt sich Hossegor dann von seiner kraftvollen Seite. Wenn solide Groundswells auf leichte Offshore-Winde treffen, feuern bekannte Breaks wie La Gravière oder La Nord so richtig los. Dann verwandelt sich der Ort für ein paar Wochen in das Zentrum der europäischen Surfwelt – inklusive internationaler Surf-Contests und Pros im Line-up.

Für Anfänger:innen bleibt der Sommer die beste Zeit. Wer bereits grüne Wellen surft oder den nächsten Schritt machen will, findet im September und Oktober ideale Bedingungen: leere Line-ups, warme Temperaturen und saubere Wellen – das ist Hossegor in seiner besten Form.

Wellen in Soorts-Hossegor

Grund #7: Das angenehme Klima

Im Sommer warten in Hossegor angenehme Temperaturen von durchschnittlich 22 Grad bis 26 Grad auf dich. Zwischen Juni und Ende August verschafft das südfranzösische Klima eine angenehme Mischung aus sonnig-heißen Temperaturen am Tag und milderen, erfrischenderen Temperaturen in der Nacht. Dann kannst du 9 bis 11 Stunden Sonnenschein am Tag genießen. Im Mai, September und Oktober ist es ein wenig kühler als im Hochsommer, allerdings locken diese Monate dafür mit leeren Stränden, Wellen und guten Swells.

Grund #8: Das Essen (hauptsächlich Chocolatine)

Wenn du denkst, du kommst nur wegen der Wellen nach Hossegor, warte ab, bis du in einer der Boulangerien dein erstes Pain au Chocolat gegessen hast – oder, wie man hier sagt: eine Chocolatine. Außen buttrig und knusprig, innen noch warm und schokoladig. Es wird nicht bei einem bleiben.

Die französische Küche liefert aber noch viel mehr: frische Crêpes mit Zimt und Zucker, herzhafte Galettes, Moules-frites (Muscheln mit Pommes!) und Käseplatten mit Baguette, die du am liebsten zum Sonnenuntergang am Strand genießen willst.

Und das Beste? Du kannst dich hier richtig durchprobieren – mal fancy Restaurant, mal entspannter Imbiss. Hossegor ist ein Ort, an dem man gerne gut isst. Und gerne viel.

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Grund #9: Die Restaurants & Cafés

Hossegor besticht mit einer vielzahl guten Restaurants, gemütlichen Cafés und schicken Lokalen. Hier eine kleine Auswahl der besten Adressen. 

 

  • Chocolatine im Café e Paris: Die traditionellen französischen Backwaren erfüllen alles, was du von traditionellen französichen Backwaren erwartest. Gehe vor deiner morgendlichen Surfsession in eine Boulangerie, zum Beispiel ins Café de Paris. Dort bestellst du dir ein Milchkaffee samt Chocolatine. Das sind butterzarte, mega fluffige Schokoladencroissants. Wenn du Glück hast, sind sie noch lauwarm. Anschließend setzt du dich draußen an einen der kleinen runden Tische und schaust den einheimischen Surfpros und Surfgirls beim schnellen Frühstück zu.
  • Eiscreme bei Tante Jeanne: Nach deiner Surfsession holst du dir ein Glace (Eiscreme) bei Tante Jeanne, ganz zu schweigen von den täglichen Nachmittagsbesuchen in einer der anderen Boulangerien, um dich mit frischem Baguette fürs Abendessen einzudecken (ernsthaft, du wirst in Frankreich viel Brot essen).
  • Pizza und Moule frites im Le Napoli: Falls du keine Lust auf selber kochen hast, solltest du ins Le Napoli gehen. Das ist die berühmteste Pizzeria in Hossegor, aber die Moule frites (Muscheln mit Pommes) sind der Wahnsinn. Auch hier ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass ein bekannter Surfpro mit seiner Familie am Tisch neben dir sitzt, während du deine Muscheln futterst.
  • Kuchen von Waxed: Hochgelobt und bekannt für sensationell guten Kaffee & Kuchen: der Coffee Shop Waxed. Der Laden ist spezialisiert auf guten Kaffee und serviert feine, vegane Kuchen oder frischgebackenes Bananabread. Ein Muss für alle Coffee-Junkies!
  • Bowls im Le Mango Tree: Unser Favourite unter den hippen, healthy food Läden: Le Mango Tree, eine Art Bistro-Café, aber sehr schön und gemütlich. Neben Kaffee, Smoothies und Säften findest du hier auch eine große Auswahl an Smoothie Bowls, super Frühstücksoptionen wie Chia Pudding, Avocadotoast, Brot, Pancakes und Lunch-Optionen wie herzhafte Bowls und Wraps.
  • Im Outlet: In den Outlets gibt es süße Cafés und Restaurants für eine Verschnaufspause während des Shopping-Marathons. Empfehlenswert sind z.B. die saftigen Burger von Jack’s Burger, gesunde Snacks aus dem Magnolia Café oder erfrischende Bowls & Säfte von Sunset Bowls.

Grund #10: Shop till you drop – im Hossegor Outlet

Wenn du durch Hossegor läufst, merkst du schnell: Hier lebt jeder Zweite fürs Surfen. Und genau so sieht auch das Shopping-Angebot aus. Surfshops an jeder Ecke, kleine Boutiquen mit handgemachten Schmuckstücken – und dann ist da noch das berühmte Hossegor Outlet.

Offiziell heißt es „Zone d’Activité Pédebert“, aber alle nennen es einfach das Outlet. Zwischen Hossegor und Seignosse findest du dort eine riesige Meile mit allem, was das Surferherz höherschlagen lässt: Wetsuits, Surfboards, Streetwear und Accessoires von Top-Brands wie Quiksilver, Rip Curl, Billabong, Patagonia oder Vissla – oft zum halben Preis.

Das Beste: Auch wenn gerade kein Sommerschlussverkauf ist, lohnt sich der Besuch. Ein bisschen Zeit und gute Shoppinglaune solltest du mitbringen, denn es gibt viel zu entdecken. Für die Pause zwischendurch gibt’s leckere Bowls, Burger oder Kaffee in den kleinen Cafés vor Ort.

Unser Tipp: Gleich morgens hinfahren – dann ist weniger los, und du hast danach noch genug Energie für eine Surf- oder Strandrunde.

Hossegor Outlet Vissla Store

Grund #11: Der Stoke

Hossegor lebt und atmet das Surfen und das ist es, was Hossegor so begehrenswert macht. Stoke ist dieses difuse Gefühle von Glück oder Aufregung, dieser Zustand der Glückseligkeit, wenn du eine perfekte Welle reitest; das seltene Gefühl, mit etwas völlig zufrieden zu sein. Kombinierst du das mit dem französischen Motto "Joie de vivre", also Lebensfreude, ist das die Erklärung dafür, warum du in Hossegor einige der glücklichsten Menschen der Welt kennenlernen wirst. Und genau dieser Stoke ist einer der Gründe, die Hossegor so besonders machen. Diese Energie ist der X-Faktor in der Community hier und es ist genau das, was die Menschen dazu bringt, hierher zurückzukehren, immer wieder. Glaub uns :)

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Grund #12: Festivals & Partys

Bei so begeisterten Menschen ist es kein Wunder, dass hier immer etwas los ist. Die berühmtesten Events sind der Quicksilver und der Roxy Pro. Während dieser Zeit im Oktober kommen alle Europäer mit Interesse am Surfen nach Hossegor und die Atmosphäre ist besser denn je. An einem Abend der dreiwöchigen Periode finden in der ganzen Stadt Festivals und Partys statt.

 

  • Das Rockfood: Das Rockfood am Plage Centrale in Hossegor ist legendär, hier feiern die Surf Pros und Besitzer Roland spendiert schon mal eine Flasche Champagner für Mädels, die im BH auf der Bar tanzen.
  • Dick’s Sand Bar: Dick's Sand Bar ist gleich gegenüber. Hier laufen ganz klar die besseren Beats. Jedoch darfst du dich nicht wundern, wenn du am nächsten Tag Fotos von dir auf der Website entdeckts, denn Besitzer Dave ist für seine schrägen Partyfotos bekannt.
  • Café des Paris: Die berühmt-berüchtigte Finalparty des Quikpro im Café de Paris mit allen WSL-Pros solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen: Sobald der Contest zu Ende ist, feiern die Pros hier bis in die Puppen.

Grund #13: Die Erreichbarkeit

Mit dem Auto sind es etwa 15 Fahrtstunden bis nach Hossegor - je nach dem, von wo du in Deutschland startest. Für die meisten Surfer sind die Weltklasse Wellen also nur einen Katzensprung entfernt. Der Pluspunkt: du bist unabhängig vom lokalen Surfspot und kannst leichter die Umgebung auschecken.

 

Mit dem Flugzeug bist du innerhalb von ca. 3 Stunden an den Flughäfen in Bordeaux oder Biarritz. Von den Flughäfenaus kommst du am günstigsten mit der Mitfahrgelegenheit weiter bis nach Hossegor, oder du buchst dir ein Mietauto für maximale Mobilität. Auch die Anreise per Bus oder Bahn bis an die französische Atlantikküste ist stressfrei machbar.

 

Was Hossegor so großartig macht, ist, wie zugänglich die Stadt ist. Von überall – den Stränden, deinen Campingplätzen, deinem Hotelzimmer oder sogar in den umliegenden Städten Capbreton oder Seignosse – ist Hossegor durch einen kleinen Strandspaziergang oder eine kurze Fahrradtour easy erreichbar. Plötzlich wirst du für alles eine Ausrede finden, nur um kurz in Hossegor vorbeizuschauen. Von "Oh, ich habe kein Wachs mehr, ich glaube, ich muss welches in Hossegor besorgen" bis, "Warte, ich habe kein Baguette zum Abendessen gekauft, als ich heute Morgen Chocolatine mitgebracht habe. Ich glaube, ich muss nochmal mit dem Rad los nach Hossegor."

Grund #14: Die Natur

Hossegors Charme liegt einerseits in seiner Kleinheit, andererseits in seiner atemberaubenden Natur. Der Ort liegt nicht nur bei einem der besten Surfplätze der Welt, sondern auch in einem Wald, neben einem kleinen See und nur eine Stunde entfernt von den weltberühmten Pyrenäen. Deshalb zieht Hossegor nicht nur Surfer an, sondern auch Abenteurer, Camper und Backpacker. 

 

In der Aquitaine treffen goldene Sandstrände auf endlose Pinienwälder, hohe Dünen und ruhige Seen. Wenn du eine Auszeit brauchst, solltest du einen Ausflug zum Lac d’Hossegor machen. Auf dem spiegelglatten Wasser kannst du SUP Touren machen, Kanu fahren oder einfach nur die Aussicht genießen. Wenn dir die Wellen des Atlantiks mal zu wild sind, kannst du dich an einen der Strände des Sees zurückziehen: den Plage Blanche, Plage du Rey oder Plage du Parc.

 

Darf es etwas mehr Trubel sein, bist du am Plage Central goldrichtig. Surfer, die sich für die nächste Session aufwärmen, Kinder, die mit ihren Rollern rumfahren und Touristen, die entlang der Promenade spazieren gehen. Am Plage Central in Hossegor ist zu jeder Tages- und Nachtzeit etwas los. 

 

Am Küstenabschnitt von Seignosse gilt das Motto: Natur pur. Der Wald von Les Landes und die naturbelassenen Seen von Etang Blanc sind ein echtes Paradies für Wanderer und Ruhesuchende. Das gleiche gilt auch für den Strand Plage des Casernes im Norden: ruhig und entspannt.

Mit dem Longboard, Cruiser oder Skateboard im Sonnenuntergang durch lauschige Pinienwälder cruisen: kein Problem, denn die vielen geteerten Wege rund um Hossegor sind perfekt dafür.

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Grund #15: Die Campingplätze

Interessanterweise sind nur etwa die Hälfte der Menschen, die du in Hossegor sehen wirst, Einheimische. Viele, die Hossegor besuchen, sind entweder Surfer oder Nomaden, die oft mit Bulli oder Wohnmobil unterwegs sind, um die Küste nach Südwesten Richtung Spanien (Baskenland) und Portugal abzuklappern.

 

Deshalb gibt es in den Kiefernwäldern vor Hossegor grandiose Campingplätze, wo du mit deinenm geliebten Bulli unter knorrigen Kiefern campen und die Seeluft der Biskaya bei lecker Bier (Kronenbourg) aufsaugen kannst. Das macht Hossegor für dich umso angenehmer, weil es ein bequemer Ort ist, um zwischen den Bäumen zu chillen, wenn du nicht gerade Surfen oder Shoppen bist.

Grund #16: Die Unterkünfte

In Hossegor liegen die meisten Unterkünfte direkt hinter der Düne, wenige Gehminuten vom Strand entfernt. Hier kannst du dir genau das Surfcamp oder Surfhotel aussuchen, das am besten zu dir passt.

Pure Surfcamps Frankreich Surfcamp Seignosse
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Das Surfcamp Seignosse ist ein brandneues Beachhaus und liegt inmitten von langen Sandstränden, Dünen, Molen, einem See, Pinienwälder und den angesagtesten Bars und Cafés.

Das Surfcamp Seignosse ist nur 200 Meter vom Strand entfernt, in bester Lage direkt am weltbekannten Surf-Spot Les Estagnots. Du wohnst direkt in der französischen Hochburg des Surfens, in einer ruhigen Wohngegend aus freistehenden Häusern. 

 

Zum Surfcamp Seignosse

Grund #17: Capbreton

Die nahegelegenen Orte Capbreton, Seignosse und Biarritz sind fantastisch. Auch sie sind genauso wellenreich wie Hossegor, aber mit einer entspannteren Atmosphäre.

 

Hossegors kleine Nebenstadt Capbreton ist der ideale Ort für echte Fischliebhaber. Jeden Mittag fahren die Fischkutter am Fischereihafen ein. Frischer als hier bekommst du deinen Fisch also nicht! Mit Blick auf das Meer kannst du ihn dir in einem der Restaurants an der Strandpromenade schmecken lassen und das Treiben beobachten. Es gibt jede Menge Souvenirshops, Strandbars und Einkaufspassagen. Ein Besuch in die Weinberge hinter den Dünen lohnt sich hier ebenso! Der Strand zeichnet sich durch einige Bunkerreste aus dem zweiten Weltkrieg ab. Diese liegen verstreut an der Küste und wirken wie aus einer anderen Welt.

 

Das Café de la Gare in Cabreton: Capbreton ist eigentlich nicht für sein Nachtleben bekannt, doch es gibt eine Ausnahme: Das Café de la Gare. Jeden Freitag trifft sich hier „tout le monde“ (alle und jedermann) zur Happy Hour, der Mojito für 3 Euro hat es in sich und ist verdammt gut.

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Grund #18: Seignosse

Seignosse besteht aus den Ortsteilen Le Penon, Les Bourdaines, Le Fourneuf und Les Estagnots. Auf 5 Kilometer reihen sich die Orte entlang der Atlantikküste und bilden "Seignosse-Océan". Etwas weiter im Landesinneren befindet sich der Ortsteil Seignosse-Bourg. In Le Penon gibt es nicht nur einen super Surf-Spot, sondern auch ein rießiges Freibad mit Wasserrutschen, einen schönen Wochenmarkt mit regionalen Produkten, Restaurants, Strandcafés, Tennisplätze, Kinos und Clubs.

 

Das Le Surfing in Seignosse: Im Le Surfing, das direkt am Strand liegt, kannst du bei erstklassigem BBQ (sonntags) und Sushi (samstags) das Meer rauschen hören und dabei leckere Cocktails schlürfen. Kein Wunder, dass hier die wildesten Mottopartys steigen, sobald es dunkel wird. Lange Rede, kurzer Sinn: In Hossegor kannst du so viel zu entdecken, dass du hier sogar als Nicht-Surfer eine wunderbare Zeit haben wirst. Als Wellenreiter dagegen befindest du dich in Hossegor quasi im Surfers-Paradies mit den wohl besten Wellen Europas.

Grund #19: Biarritz

Vom Fischerdorf hat sich diese wunderschöne Küstenstadt zur Top-Surferstadt und einem sehr schicken Badeort gemausert. Am La Grande Plage kannst du dich sonnen und entspannt baden gehen, etwas südlicher gelegenen am Plage de la Côte des Basques trifft sich das Surfervolk. Dazwischen ragt das berühmte Rocher de la Vièrge aus dem Ozean. Ein wunderschönes Felsenriff am Fischereihafen, das du über eine Fußgängerbrücke erreichen kannst. Hier hast du außerdem einen tollen Panoramablick auf den Golf von Biskaya. Biarritz ist auch eine super Shopping- und Genießerstadt. Du kannst stundenlang durch die süßen Gassen schlendern, vorbei an kleinen Boutiquen und Surf-Shops und an schönen Brunnen und Plätzen eine Crêpe-Pause einlegen.

 

Das Les 100 Marches in Biarritz: Der beste Ort, um dich für eine lange Partynacht in Biarritz einzustimmen, ist das Les 100 Marches. Bei Tapas, Sangria und kaltem Bier genießt du den Sonnenuntergang und einen unglaublichen Blick über die Cote des Basques, Biarritz und die fernen Gipfel der Pyrenäen.

Tagesausflug von Hossegor nach Biarritz

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